Die Aufführungsorte     Die Aufführungstage

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Die Aufführungsorte     Die Aufführungstage

Im bunten Rock

Lustspiel in drei Akten

von

Franz von Schönthan und Freiherr von Schlicht

Personen.

Fabrikant Wiedebrecht.
Hans, sein Sohn.
Missis Anny Clarkson, seine Nichte.
Leutnant Victor von Hohenegg.
Betty von Hohenegg, dessen Schwester.
Paul von Gollwitz, Assessor a.D.
Exzellenz von Troßbach, Divisions-Kommandeur.
Justiz-Rath Rösler.
Sergeant Krause.
Susanne ) Zofen der Missis Clarkson
Jeanette )
Frau Bäckers, Wirtschafterin in Wiedebrechts Haus.
Friedrich, Diener
Stubenmädchen
Minna, Köchin
Kutscher
Gärtner
Gärtnerbursche
Jänicke, Soldat
Erster Soldat
Zweiter Soldat
Husar Christian, Bursche bei Hohenegg
 
Ort der Handlung: Berlin. - - Zeit: Gegenwart

Aufführung im Königl. Schauspielhaus zu Berlin am 3.Oktober 1902
(© Theaterwissenschaftliche Sammlung der Universität Köln)


Hermann Boettcher in der Rolle des „Victor von Hohenegg”


Wie mein Lustspiel „Im bunten Rock” entstand.

Im April 1902 war es, daß ich gänzlich unerwartet von dem mir damals persönlich noch unbekannten Franz von Schönthan [* 20. 6. 1849 Wien, + 2. 12. 1913 ebenda,] aus Wien in einem eingeschriebenen Briefe die Anfrage erhielt, ob ich geneigt wäre, nach dort zu kommen, um gemeinsam mit ihm ein militärisches Lustspiel zu schreiben. Was konnte mir willkommener sein als diese Arbeit? Zumal da Herr von Schönthan mir die glänzendsten Bedingungen stellte, vorausgesetzt natürlich, daß die Arbeit gelänge, ja, daß es überhaupt zu einer gemeinsamen Arbeit käme. Aber warum sollte aus unserer geplanten Arbeit denn nichts werden? Das sah ich mit meinem damaligen Laienverstand absolut nicht ein.

So fuhr ich denn frohen Mutes nach Wien und betrat am 8.Mai, morgens um 9 Uhr, pünktlich auf die mir angegebene Minute Schönthans Arbeitszimmer. Wir beide sahen uns bei der Gelegenheit zum erstenmal. Wir reichten uns die Hand, und fünf Minuten später ging es an die Arbeit. Das heißt vorher setzte Schönthan mir nochmals seine Bedenken auseinander: es sei ja zwar möglich, daß wir ein Lustspiel fertig brächten, aber vorläufig hätten wir doch noch nicht den Schimmer einer Idee, und wer könne wissen, ob uns überhaupt etwas einfallen würde? Und dann erzählte er mir von seinen vielen Lustspielentwürfen, die halb ausgeführt in seinem Schreibtisch lägen, deren weitere Ausarbeitung er aber habe aufgeben müssen, weil ihm und seinen Mitarbeitern plötzlich der Stoff ausgegangen sei. Ich ließ mich aber auch dadurch nicht entmutigen, sondern kramte aus, was ich an Lustspielpersonen nach Wien mitgebracht hatte: die schöne, reiche, schon tausendmal dagewesene Amerikanerin, den üblichen unwiderstehlichen Leutnant, vor allen Dingen aber den Einjährigen, der in militärischen Dingen viel weniger bewandert ist als das Soldatenmädel Betty von Hohenegg, das einer Familie entstammt, in der es nur einen einzigen Zivilisten gegeben hat, Bettys Mama. Zu diesen Personen gesellten sich dann im gemeinsamen Gespräch noch die anderen hinzu, und aus diesem Menschenmaterial entstand dann im Laufe eines Vierteljahres das an Handlung so arme, aber trotzdem durch das militärische Allerlei lustige Stück „Im bunten Rock”, das es allein am Königlichen Schauspielhaus in Berlin auf mehr als achtzig Aufführungen brachte und das dort vielleicht auch heute noch auf dem Repertoire stände, wenn nicht eines meiner Bücher mich vorübergehend für Hoftheater unbrauchbar gemacht hätte.

Ein geschlagenes Vierteljahr haben wir an diesem bunten Rock gearbeitet. Jeden Morgen mit dem Glockenschlag neun betrat ich Schönthans Wohnung und setzte mich an den Schreibtisch, um erst mittags um halb zwei Uhr wieder aufzustehen. Tag für Tag! Es gab nicht einmal einen dienstfreien Sonntag, und ich werde es nie vergessen, wie böse Schönthan wurde, als ich ihm erklärte, ich wolle die Pfingstfeiertage dazu benutzen, um mir einmal Budapest anzusehen. Kein militärischer Vorgesetzter hatte mir jemals so unerbittlich den Urlaub abgeschlagen, wie Schönthan es tat. So saß ich denn auch an den beiden Pfingsttagen vom Morgen bis zum Mittag am Schreibtisch. Nur einmal gab es in der ganzen Zeit einen dienstfreien Vormittag, da Herr von Schönthan anderweitig dringend beschäftigt war, aber was wir an dem Morgen versäumten, holten wir am Nachmittag desselben Tages nach. Und als ich dann am nächsten Morgen zu ihm in das Zimmer trat, begrüßte er mich zum erstenmal mit den Worten, mit denen er mich fortan täglich begrüßte, je weiter die Arbeit fortschritt: „Ich habe schwere Bedenken.”

An den Ofen gelehnt, aus seiner Zigarette, die er aus einer kleinen Bernsteinspitze rauchte, dichte Dampfwolken von sich gebend, rief er mir diese Worte jeden Morgen zu, und es gelang mir nur in den seltensten Fällen, seine Bedenken zu zerstören. Meistens waren sie so groß, daß ich alles wieder durchstreichen mußte, was ich am Tage vorher niedergeschrieben hatte, während Schönthan bei der Arbeit fortwährend im Zimmer auf und ab ging und zwischendurch entweder Zigaretten rauchte oder Mandarinen aß. Schönthan war ein Pedant der Arbeit, der seinen Schwank schrieb wie ein Professor ein gelehrtes Werk, mit voller Konzentration. Kam in dem Dialog eine Stelle, die einen Witz erforderte, so mußte der Witz geboren werden, und zwar gleich. Wie oft bat ich: „Lassen wir die Stelle frei, ich werde mir den Witz bis morgen in aller Ruhe ausdenken!” Aber nein, das gab es nicht. Es hieß vielmehr: „Der Witz wird jetzt gleich gemacht, und wenn er uns nicht einfällt, dann müssen wir die Arbeit eben ganz aufgeben.” Und der Witz wurde dann auch gemacht, aber es war weiß Gott manchmal eine verdammt schwere Geburt, die zuweilen Stunden dauerte.

So entstand Szene für Szene, bis dann endlich der erste Akt fertig war und bis Schönthan zur Feier des Tages - so schwere Bedenken bekam, daß wir den ganzen ersten Akt durchrissen und wieder von vorn abfingen. Als der erste Akt zum zweitenmal fertig war, da schrieben wir ihn zum dritten-, aber auch glücklicherweise zum letztenmal. Schönthan zählte die Stellen, an denen nach seiner Ansicht das Publikum lachen mußte, und erst, als er glaubte, daß genug gelacht werden würde, wenigstens für den ersten Akt genug, gab er sich zufrieden. Die Hauptsache sollte und mußte naturgemäß im zweiten Akt kommen, und der hat ja auch überall den Erfolg entschieden, namentlich durch den englischen Zornesausruf der schönen Misses Clarkson. Der ist wahrscheinlich so wirkungsvoll geworden, weil weder Schönthan noch ich ein Wort Englisch konnten! Was wäre wohl aus uns geworden, wenn Frau Helene Odilon uns nicht mit ihren Kenntnissen geholfen und die Rolle der Amerikanerin nicht neu bearbeitet hätte? Helene Odilon war die Rolle gedacht, der wurde sie von Anfang an auf den Leib geschrieben, und ich sehe in diesem Augenblick noch ganz deutlich Herrn von Schönthan vor mir, wie er als Leutnant von Hohenegg der im Zimmer gar nicht anwesenden Frau Odilon (Misses Clarkson) die große Liebeserklärung machte. Es dauerte drei geschlagene Tage, bis er damit fertig war. Immer von neuem fing er wieder an, er formte die Sätze und die Worte immer aufs neue, und ich mußte ihm dann erklären, welche Fassung die wirkungsvollere wäre, mußte verbessern und korrigieren, manches hinzusetzen, bis dann endlich, endlich in gemeinsamer Arbeit die Liebeserklärung im Wortlaut vorlag. Und als wir dann glücklich so weit waren, da sahen wir es ein, daß wir zu weit waren: denn was bliebe für den dritten Akt noch übrig, wenn die beiden Hauptpersonen sich schon zum Schluß des zweiten Aktes, anstatt erst am Schluß des dritten geküßt und verlobt hatten? Da saßen wir nun mit unseren zwei Akten und wußten nicht ein noch aus; wir saßen uns gegenüber, rauchten um die Wette, und ein jeder hoffte von dem anderen, daß ihm die Fortsetzung einfallen möge. Die ließ sich aber bitten! Schönthan kam aus seinen schweren Bedenken überhaupt nicht mehr heraus, und ich erbat vergebens ein paar Rasttage, um meinen Schädel vielleicht wieder frisch und arbeitsfähig zu machen. Aber es gab kein Erbarmen, entweder fiel mir gleich etwas ein, oder ich konnte wieder von dannen ziehen. Zum Trost erzählte Schönthan mir, wie er auch einmal mit Gustav Kadelburg bei dem Lustspiel „Die berühmte Frau” festgesessen hatte, und zwar zum Schlusse des dritten Aktes, und wie ihm dann plötzlich bei einem Spaziergang im Tiergarten die Erleuchtung gekommen wäre.

Nun, wenn auch nicht im Berliner Tiergarten, so doch in Schönthans Wohnung kam auch uns schließlich die Erleuchtung. Da das Stück nun einmal „Im bunten Rock” hieß, wurde den beiden ersten Akten ein militärischer dritter angehängt; der Leutnant und die Amerikanerin verschwanden, der Einjährige und das Soldatenmädel bekamen die Hauptrollen, und die eingelegte Felddienstübung hatte lediglich den Zweck, die beiden jungen Leute zusammenzuführen.

Ein ganzes Vierteljahr hat es gedauert, bis wir zum letztenmal die Worte schrieben: Der Vorhang fällt. Und als ich dann zum letztenmal bei Schönthan in der Wohnung war, um mich von ihm zu verabschieden, hat er mir einen Einblick in sein Inneres gewährt und mir gestanden, wie schwer er darunter litt, daß man seinen Arbeiten trotz ihren Bühnenerfolgen jeglichen literarischen Wert absprach. Von seinem Meisterschwank, dem „Raub der Sabinerinnen”, sprach er nur ungern, wohl, weil er den in Zeiten der Not, wenn auch gegen hohes Honorar, mit allen Rechten an den ehemaligen Direktor Maurice in Hamburg verkaufte. Seine anderen Stücke erwähnte er aber oft und voller Stolz, und er vertrat den Standpunkt, daß es tausendmal leichter sei, ein ernstes Schauspiel als ein Lustspiel zu schreiben.

Wenn Schönthan bei der Arbeit was, gab es für ihn nichts anderes auf der Welt; dann beschäftigte er sich mit dem neuen Lustspiel Tag und Nacht, und selbst wenn er sich in Gesellschaft befand, arbeitet sein Geist unermüdlich weiter. Ich erinnere mich eines Abends, den wir in Wien unter anderen auch mit Josef Kainz und dessen Gattin verlebten, aber auch da sprach er nur mit mir über den „bunten Rock”, aber so leise, daß kein anderer etwas davon hörte. Sie durften es überhaupt nicht wissen, daß wir zusammen arbeiteten, denn es wäre doch immerhin möglich gewesen, daß die Arbeit wirklich nicht fertig wurde, und dann hätte es in Wien geheißen: dem Schönthan fällt nichts mehr ein. So hatte ich mir den auch ein ganzes Märchen erfinden müssen, das ich zur Antwort erzählte, wenn man mich fragte, was ich solange in Wien mache. Schönthan erlaubte auch nicht, daß ich mit irgend jemanden verkehrte, schon damit der wahre Grund meines dortigen Aufenthalts nicht vielleicht doch durch einen Zufall bekannt wurde. Er war ein äußerst liebenswürdiger Mensch, aber es war damals für mich kein ungeteiltes Vergnügen, mit ihm zusammen zu arbeiten. Jetzt, nachdem er gestorben ist und nachdem ich um dreizehn Jahre älter geworden bin, sehe ich wohl ein, wie er mit seinem Fleiß das Rechte traf, und ich würde mit tausend Freuden die ganze Last noch einmal auf mich nehmen, wenn ich ihm wieder gegenübersitzen könnte und noch einmal hörte, wie ein Lustspiel geschrieben werden muß.

Aus: Freiherr von Schlicht, „Sie will nicht heiraten”, Otto Janke Berlin, o.J., Seiten 165-178.


Im bunten Rock” betitelt sich ein neues abendfüllendes Lustspiel, das Franz von Schönthan soeben in Gemeinschaft mit Freiherrn von Schlicht vollendet hat und im Verlag Felix Bloch Erben, Berlin, erschienen ist. Die Uraufführung des Werkes findet am 4. October im hiesigen Königlichen Schauspielhause statt. Das Deutsche Volkstheater Wien, Deutsche Schauspielhaus Hamburg, Deutsche Theater Hannover, die Residenztheater Stuttgart und Köln, die Hoftheater in Wiesbaden und Darmstadt und die Stadttheater in Leipzig, Magdeburg, Stettin, Erfurt, Breslau, Halle a.S. und Liegnitz haben die Novität zur Aufführung bereits angenommen.

aus: „Berliner Börsenzeitung” vom 30.8.1902.


Der Lustspiel-Autor Franz v. Schönthan hat sich zu den Proben seines neuen Stückes „Im bunten Rock”, ein Titel, den man in Berlin in „Im bunten Kleid” abändern wird, nach Berlin begeben. Die erste Aufführung des dreiaktigen Lustspieles, das, etwa wie „Krieg im Frieden”, an preußische Militärverhältnisse anknüpft, findet im königl. Schauspielhause am 3.Oktober statt. Mitarbeiter an dem Lustspiele ist Freiherr v. Schlicht, der Verfasser viel gelesener Humoresken und Novellen aus dem Soldatenleben. Freiherr v. Schlicht ist ein Pseudonym für den Grafen von Baudissin, einen gewesenen höheren Offizier des deutschen Heeres und Angehörigen der Schriftstellerfamilie von Baudissin.

aus: „Grazer Tagblatt” vom 25.9.1902.


Am 18. Nov. 1903 berichtet das „Hamburger Fremdenblatt” über die eben vollendete Statistik der deutschen Bühnenaufführungen im abgelaufenen Theaterjahr (von Herbst 1902 bis Herbst 1903). Demnach waren die am meisten auf den deutschen Bühnen aufgeführten Stücke:

„Alt-Heidelberg”, „Monna Vanna”, „Das große Licht” und „Im bunten Rock”.


„Military Mad”
Eine Bearbeitung von Leo Ditrichstein

Meldung aus „The New York Clipper” vom 27.8. 1904

Garrick Theatre (Charles Frohman, manager). — „Military Mad”, a three act comedy, adapted by Leo Ditrichstein from the German of Franz von Schoenthan, opened this house for the regular season an Aug. 22. The play, which was presented on that date for the first time in New York, was originally produced at the Lyceum Theatre, New London, Conn., on Aug. 16. Mr. Ditrichstein cannot be credited in this instance with having dipped his pen with very happy results, in spite of the fact that the work in its original was a good inspiration, judging from the success it attained at the Irving Place Theatre about a year ago, when, as „Im Bunten Rock”, it ran with credit. It is meant as a satire upon the „military mad” Germany of the present day, but the adaption gives only a suggestion of this satire, and exploits, instead, a number of incidents dragged in by the heels, in many cases, and treated in a lame fashion. There are, however, some humorous incidents scattered here and there which give some compensation for the lagging action of the piece as a whole.

Its story may be summed up briefly as follows: Karl Hartwig has a number of German officers quartered at his home during a sham battle, and one of them, Lieut. Von Hoheneck, falls in love with his adopted niece, whom Karl is anxious to marry off to his son, Hans. The son is, in plain terms, an incompetent, and the young lieutenant eventually carries off the prize. Mr. Ditrichstein played the leading role, and played it well, giving deft touches here and there which showed his skill in comedy creations to marked advantage. Ida Conquest played a young American Southern girl with quite good dialect and general excellence throughout. Her acting was particularly fine in act two, where she is called upon to carry a scene of repressed emotion. Henry Kolker made a hit in his one scene, and Thomas Wise was screamingly funny whenever he had the slightest chance. Henry V. Donnelly played Karl Hartwig with his usual cleverness, making every point tell, while the role of Hans, his son, was well taken care of by George Henry Trader.

The cast: General Von Tross, Henry Kolker; Major Kurt Von Cunzburg, Brinsley Shaw; Lieutenant Victor Von Hoheneck, Leo Ditrichstein; Lieutenant Count Benzberg, William Little; Baron Von Gollwitz, Thomas Wise; Karl Hartwig, Henry V. Donnelly; Hans, George Henry Trader; Sergeant Krauss, Giles Shine; Yanicke, Charles J. Greene; Sergeant Hoeffer, Harry Surgent; Vlassack, Herbert Eyling; Sergeant Stemler, William Cline; Hahnish, Charles James; Friedrich, John Emerson; Marian Lee, Ida Conquest; Mrs. Winter, Edith Barker; Betty Von Hoheneck, Elly Collmer; Anna, Amy Lesser; Rose, Florence Thornton; Clara, Elisabeth Emmet; Angele, Margaret Sutherland.


Die Aufführungen

Die Anzahl der Aufführungen in den einzelnen Orten in den Theaterspielzeiten von 1902/03 bis 1914/15 können der folgenden Tabelle entnommen werden. Die Aufführungsdaten und die Reaktionen der örtlichen Presse auf das Stück erfahren Sie, wenn Sie die gekennzeichneten Orte anklicken; eine Tabelle der Aufführungsdaten aller Orte können Sie  hier   lesen.

Ort 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13
u. ff.
Summe 719 143 70 60 77 47 35 29 42 18
Aachen *7 1
Aarau-Chur ?
Altenburg 3 2 1
Almelo 1
Altona *10
Alzey *3
Amsterdam 2
Annaberg *3
Ansbach ? 1
Arnhem 1
Arnsberg 1
Arnstadt *2
Arnswalde 1
Aschaffenburg 2 1 1
Augsburg *4 1
Baden bei Wien *6 1 1 1 2 1
Baden-Baden 1 1
Bamberg *1 2 1
Barmen 3 *5
Basel Int.-Theater 3
Basel Bömly-Theater 1 2
Bautzen 4
Bayreuth *2 1
Bergedorf ?
Berlin **49 8 10 *15+14 6
Bern *2
Bernburg 1 1
Berndorf N.-Ö. 1
Beuthen *6
Bielefeld *11 2 1
Bielitz 5 1
Bischofswerda ?
Bismarckhütte 1
Blankenburg 1
Bochum *1 2
Bonn *3
Borsigwerk 1
Bozen *1
Brandenburg *5 3
Braunschweig *8 3 3 3 2 3
Bremen *6
Bremerhaven ?
Breslau *14
Brieg 2 1 1 1
Bromberg *7 2 2
Brünn *6 2 1
Brüx ?
Budapest 1
Budweis 1
Burgstädt ?
Cammin ?
Celle 3 1
Chemnitz *10 2
Chicago 1 1
Cilli (Celje) 1
Cincinatti *1
Cleve 1
Cleveland ?
Colmar *1
Crossen a.O. 1
Czernowitz 3 1 1
Danzig *8 2 1
Darmstadt *6 2 4 1
Davos 1
Delft 1
Delitzsch ?
Demmin 1
Den Haag 1 1
Den Helder 1
Dessau *4 2
Detmold 4 2
Detroit 1
Diedenhofen *1
Döbeln 1
Dorpat 2 1
Dortmund *7 *1
Dresden *30 23 Aufführungen 1933/34
Duisburg *1
Düsseldorf *3
Eichenau 1
Eichstätt 1
Eisenach *1 1
Eisleben 1
Elberfeld *8 2
Elbing 4 2
Elmshorn 1
Elster, Bad *5 2
Ems, Bad 6 1
Enschede 6 1
Erfurt *10 6
Erlangen *1
Essen *5 1
Eutin 1
Flensburg 2 1 1 2
Forst (Lausitz) 4 1 1
Frankfurt a.M. *20 11 9 5 1 5
Frankfurt a.O. *5 4 3
Franzensbad ?
Freiberg i.S. *8
Freiburg i.Br. *3 3 3
Freienwalde 4
Friedenshütte 1
Friedrichroda 3 4
Fürth i.B. *2 2 1
Gablonz 1
Gelsenkirchen ?
Gera *5 1
Gießen *5
Gleiwitz *6 3 1
Glogau ? 2
Gmunden *4
Gnesen 2
Godullahütte 1
Görlitz *12 *1 2
Göttingen *4 2 2
Goslar 1
Gotha *3
Graudenz *5 3 1
Graz *15 2
Greifswald *1 1
Greiz 1
Groningen 1
Grünberg 1
Guben 9
Güstrow *4 1
Hagen 2 2
Hagenau 1
Halberstadt *3 1
Bad Hall ?
Halle a.S. *5 4
Hamburg *25 6 4 1 3 5
Hameln 1
Hamm ?
Hanau *3 1 2
Hannover *58 3 1
Harburg a.E. *8 1
Heidelberg *3 2
Heilbronn *3 1 2
Helmstedt *2 1 1
Hermannstadt 4 1
Hildesheim *5 1
Hilversum 1
Hirschberg 3 1 1
Höxter ?
Hof 1
Homburg v.d.H. 1
Husum ?
Ingolstadt 4 3
Innsbruck *4 2 2
Bad Ischl ?
Iserlohn 1
Itzehoe 1
Jägerndorf ?
Jena 2 4
Kaiserslautern *4 *1 2
Kamen *1
Kamenz ?
Karlsbad *6 1 1
Karlsruhe *7 1 3
Kassel *8 1
Kattowitz *2 1
Kiel 10 1 4 3
Kissingen *4
Klagenfurt *3
Koblenz *4
Koburg *3
Köln *21
Königsberg *7 4
Königshütte 2 2
Bad Kösen ?
Köthen 3
Kolberg 5 1
Konstanz 4 1
Korneuburg 2
Kottbus ? 1 1 3
Krakau ?
Krefeld *11 1 4
Krems *1 2
Kreuznach, Bad 5 1
Krummau ?
Küstrin 5
Laibach 1
Landeck, Bad 6
Landshut i.B. 3 2
Ort 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13
u. ff.
Laurahütte 1
Leipzig *18 1 3 7 1 2 3
Leipzig-Lindenau *2
Leitmeritz *1 ? 1
Libau 1
Liebenstein 1
Liegnitz *13 4
Lindau 1
Linz *5
Lipine 1
Lodz 4 1
Löbau 1
London *1
Lübeck *14 1 1
Lüneburg 4 1
Lünen *1
Lütgendortmund *1
Luzern *3
Mährisch-Trübau 1
Magdeburg *8 1 1
Mainz *4 1 2
Mannheim *6 1
Marburg a.d. Drau 1 1
Marienbad *1
Meerane *1
Meiningen 2 3 1 1
Meißen ?
Memmingen 1
Meran *4 2
Merseburg 1
Metz *7 1 1 2 2
Milwaukee 2
Mittweida ?
Mödling 2
Mühlhausen ?
Mühlheim/Ruhr 6 3 3
München 14 1 1
München-Gladbach 6 1
Münster i.W. *3 *5
Muskau, Bad 3
Nauheim 1
Naumburg a.S. 2
Neisse 3
Nenndorf, Bad 3 1
Neuenahr, Bad 3
Neumünster 2 1
Neustrelitz *2 2 1
Neu-Ulm ?
New York 1
Nordenham 1
Norderney 1 1
Nordhausen 4
Nürnberg *3 4
Oedenburg 2
Oeynhausen 4 2
Offenbach *1
Offenburg ?
Oldenburg *5
Olmütz *1 1
Oppeln *1
Osnabrück *3
Paderborn ?
Pettau 2
Pforzheim *3 2
Philadelphia *1
Pilsen 4
Pirmasens *1
Pirna ?
Plauen i.V. *8 4
Posen *14 7
Potsdam 8 1 3 3 3
Prag *11 2 4
Preßburg 3
Putbus 2
Bad Pyrmont 2
Quedlinburg 1
Ratibor 4 3
Recklinghausen 1
Regensburg 2
Reichenbach i.V. 1
Reichenbach i.Schl. ?
Reichenberg 9
Reichenhall 1
Bad Reinerz ?
Remscheid-Solingen 1
Rendsburg 1
Reval 2
Rheydt 2
Riga *11 2
Rostock *2 2
Bad Rothenfelde 1
Rotterdam 7 1
Ruda 1
Rumburg ?
Saalfeld ?
Saarbrücken 3 1 3 2
Saargemünd ?
Sagan (-Forst) 1
Salzbrunn 4 1 1 1
Salzburg 7 1
St.Gallen *3
St.Louis 1
St.Petersburg 6 1
St.Pölten 3
Schaffhausen 2
Schlesisches Provinz-Ensemble 1
Schleswig *6
Schleusingen 1
Schluckenau ?
Schönebeck a.E. ? 1
Schöningen *1
Schwäb.-Gmünd 1
Schweidnitz 4 2
Sigmaringen 1 2
Sondershausen 2 1 1
Sorau 2 1
Spandau ?
Sprottau 1 1
Stade 1 1
Stargard 3 1
Stendal ? 1
Stettin 15 2 10 5
Stockerau 2
Stolp i.P. *3 1 *1 1
Stralsund *4 3 1
Straßburg i.E. *6
Straubing *1
Stuttgart 17
Swinemünde *2
Teplitz *3 2
Thorn 2 2
Tilsit 1 2
Trautenau ?
Trier *2
Troppau *6 2
Tübingen 1
Uelzen 1
Ulm *4
Waldenburg ?
Wandsbeck *2
Waren 1
Warmbrunn 5
Wehlau ?
Weimar *6
Weißenfels *2
Wels *1
Wernigerode a.H. 5 1 1
Wertheim ?
Wesel 2 1
Westerland/Sylt ? 1
Wien *32 11 3 1 5
Wiener Neustadt 3
Wiesbaden *7 1 6 6
Wildbad i.W. *6 5 3 3
Wildungen, Bad *4 1 2 1
Wilhelmshaven 1
Winsen ?
Winterthur 1
Wismar 4 3
Wittenberg 5
Wolfenbüttel *1
Wörishofen 1
Worms *1 1 1
Würzburg 5
Zaborze 1
Zabrze *1 1
Zahna *1
Zalenze 1
Zeitz 1
Zittau *5 2
Znaim 1
Zürich *7
Zweibrücken ? 1
Zwickau *7

*=Erstaufführung   **=Uraufführung


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© Karlheinz Everts