Der Hauptmann in Aengsten.

Humoreske von Freiherrn v. Schlicht
in: „Kieler Zeitung” vom 21.11.1898,
in: „Dortmunder Zeitung” vom 29.11.1898, (Morgen- und Nachmittag-Ausgabe),
in: „Gladbacher Volkszeitung” vom 3.12.1898,
in: „Neue Hamburger Zeitung” vom 6.1.1899,
in: „Der Parademarsch”


Die Kompagnie stand auf dem Kasernenhof zum Abmarsch nach dem großen Platz, wo der Herr Major das Bataillon zusammenziehen wollte, bereit. Aller Augen waren nach dem Südportal gerichtet, von wo der Alte erscheinen mußte, und richtig, da erschien er schon auf seinem Gefechtsesel.

„Stiiiiiiiillgestanden, Augen links,” kommandirte der Herr Premier mit seiner hellen Stimme, und gleichzeitig nahmen einhundertundzwanzig Kerls die Hacken zusammen, die Brust heraus, den Kopf in die Höh', das Kinn an die Binde und sahen ihrem Herrn Hauptmann mit links gestelltem Kopf und links gestellten Augen in das Gesicht. Wie mochte er geschlafen haben?

Der Herr Premier meldete, und freundlich dankte der Vorgesetzte.

„Guten Morgen, Leute.”

Donnerwetter, er war ja riesig gut bei Laune; wenn das man vorhielt.

Auf eine freundliche Anrede gehört eine freundliche Antwort, und so brüllte denn die Kompagnie ein lautes: „Guten Morgen, Herr Hauptmann.”

Aber mit dem Gebrüll allein ist es nicht gethan, das Geheul muß auch klappen wie ein Salamander — unwillig schüttelte der Kompagniechef sein Haupt:

„Kinder, das war nichts — wenn ihr nachher dem Herrn Major solchen Guten Morgen entbietet, wird er mit Recht sehr ungehalten sein. Das wollen wir gleich noch einmal machen: „Guten Morgen, Leute.”

„Guten Morgen, Herr Hauptmann.”

„So war es shon besser. Rührt euch.”

Mit dem Notizbuch in der Hand trat der Feldwebel vor, um den Morgenrapport abzustatten: „Guten Morgen, Feldwebel, giebt es etwas Neues?”

„Zu Befehl, Herr Hauptmann, der Gefreite Meier ist über Urlaub geblieben.”

Im Nu war die gute Laune des Häuptlings verflogen. Das war ja geradezu unerhört, wenn jetzt schon die Gefreiten, die dafür, daß sie den anderen mit einem guten Beispiel vorangehen, alle zehn Tage fünfzig Pfennig extra erhalten, über Urlaub blieben, was sollte man dann sagen, wenn ein gewöhnlicher Musketier von dem Pfad der Tugend abwich?

„Ich sperre den Kerl ein, gleich, vom Fleck aus, drei Tage Mittelarrest, ich werde das dem Lümmel anstreichen, nachts in der Stadt herumzubummeln. Schreiben Sie auf, Feldwebel, drei Tage Arrest — aber erst kann der Mensch heute Morgen noch mit exerziren, damit er nicht faullenzt, während die Anderen arbeiten. Gleich nach dem Einrücken wird er abgeführt, Mittag giebt es vorher nicht, verstanden, Feldwebel?”

„Zu Befehl, Herr Hauptmann, aber —”

„Hier giebt es kein „aber”, ich werde ein Exempel statuiren, treten Sie ein.”

Mit eleganter Kehrtwendung begab sich die Mutter der Kompagnie auf ihren Platz, und der Häuptling zog sein Schwert: das war für die Herren Lieutenants das Zeichen, dasselbe zu thun und einzutreten.

„Stillgestanden,” kommandierte der Herr Hauptmann, und wieder nahmen hundertundzwanzig Kerls die Hacken zusammen und die Brust heraus.

„Leute,” begann der Häuptling, „ich habe Euch vorhin einen guten Morgen gewünscht — das thut mir leid, ich nehme den Gruß hiermit zurück, denn Ihr verdient es nicht, daß man Euch freundlich behandelt. Trotz wiederholter ernstlicher Ermahnungen ist gestern Abend wieder ein Mann der Kompagnie über Urlaub geblieben, noch dazu ein Gefreiter, ich bestrafe ihn mit drei Tagen Mittelarrest!”

Der Kapitano machte eine kleine Pause, um auch den begriffsstutzigsten Leuten seiner Kompagnie Zeit zu lassen, seine Worte zu verdauen, dann rief er mit lauter Stimme: „Gefreiter Meier!”

Es ist Sitte in der Armee, daß Jeder, der gerufen wird, mit „Hier” antwortet und vortritt &mdash, der Gefreite Meier aber stieß uralte Traditionen über dan Haufen, er antwortete nicht „Hier” und trat auch nicht vor.

„Hat der Lümmel denn Watte in den Ohren?” donnerte der Vorgesetzte, „kann er denn nicht hören? Gefreiter Meier!”

Aber auch dieses Mal ließ der Herr Gefreite weder etwas von sich sehen noch hören.

Das war denn dem Hauptmann in seinem militärischen Leben noch nicht vorgekommen

„Feldwebel!”

„Herr Hauptmann?”

„In welchem Zug steht der Meier?”

„Im ersten, Herr Hauptmann, aber —”

„Es giebt kein „aber”, merken Sie sich das ein für alle Mal, das giebt es nur für Zivilisten, nicht aber für uns!”

Im Rechtsgalopp ritt der Hauptmann vor den ersten Zug.

„Wo steht der Meier?”

„Hier!” antwortete ein Musketier und zeigte mit der Hand auf den Raum zwischen sich und seinem rechten Nebenmann, „aber —”

„Wenn nun noch Einer „aber” sagt, geht er heute Mittag zusammen mit dem Meier in des Kasten. Aber wo ist denn nur der Meier? Ich sehe ihn nicht.”

„Er ist noch nicht nach Haus gekommen, Herr Hauptmann,” lautete die Antwort.

Es hätte nicht viel gefehlt, dann wäre der Häuptling von's Gerüste, vom Pferd, gefallen. Noch nicht nach Haus gekommen?! Morgens um fünf Uhr bummelte der Mensch noch in der Stadt herum? So etwas war noch nicht da gewesen, so lange die preußische Armee bestand!

„Fünf Tage Mittelarrest,” donnerte der Hauptmann, „Feldwebel, Schreiben Sie auf, fünf Tage Mittelarrest. Und Ihr, Leute, seht Euch diesen Schlingel, den Meier an, ich meine, nehmt Euch kein Beispiel an ihm, damit es Euch nicht geht wie ihm — ich bestrafe Jeden ohne Rücksicht der Person. Wer über Urlaub bleibt, fliegt erbarmungslos in den Kasten, Entschuldigungen giebt es nicht. Das merkt Euch. Mit Sektionen vom rechten Flügel abmarschiert, Bataillon — marsch.”

Im stolzen Schritt und Tritt marschirte die Kompagnie durch die Straßen der Stadt, dem Exerzierplatz entgegen — der Häuptling aber saß auf seinem Gefechtsesel wie ein Haufen Unglück. Ihm war es sehr unangenehm, daß er sich mit seiner Strafrede etwas blamirt hatte. Er hatte es wohl bemerkt, wie seine Leute lachten, als er Meier rief und dieser nicht vortrat. Wo der Lümmel nur stecken mochte? Der Meier war doch sonst ein sehr verständiger Mensch, aber es ist die alte Geschichte, Jeder ist solange solide, bis er unsolide wird . . .

Wenn nur der Herr Major, der sehr spät des Abends nach Haus zu kommen pflegte, dem Meier nicht irgendwo begegnet war — der Herr Major durfte überhaupt von der ganzen Sache Nichts erfahren, der verstand in solchen Dingen keinen Spaß, der machte die Herren Hauptleute für alle Dummheiten der Leute verantwortlich und sprach dann gleich von mangelhafter Beaufsichtigung, schlechtem Geist, Folgen von schlechter Erziehung und ähnlichen schönen Dingen. Jedermanns Sache ist es nicht, sich von einem Vorgesetzten wegen eines Vergehens, an dem man unschuldig wie ein neugeborenes Kind ist, Grobheiten sagen zu lassen. Aus den Strafbüchern würde der Herr Major früh genug den Vorfall ersehen, das ließ sich ja nicht vermeiden, aber nur jetzt durfte er Nichts erfahern, dann würde seine Kompagnie den ganzen Morgen beim Exerzieren die schlechteste sein, Alles nach Ansicht des höheren Vorgesetzten „schlapp” machen und er selbst, der arme Häuptling, würde beständig nach allen Regeln der Kunst angepfiffen werden.

Und lieber wollte der Herr Hauptmann den Gefreiten anpfeifen, daß diesem die Hühneraugen übergingen, als selbst angepfiffen werden.

Eine Stunde später war der Exerzierplatz erreicht, und wieder eine Stunde später wurde das Bataillon, nachdem man zuerst in den Kompagnien herumgewurzelt hatte, zusammengezogen. Mit einem großartigen Gefecht sollte das Bataillons­exerzieren seinen Anfang nehmen, die Idee wurde ausgegeben und die Kompagnien dann wieder auseinander­gezogen.

Das Gefecht begann.

„Die Entfernungsschätzer zum Herrn Major.”

Mit verhängten Zügeln jagte der Adjutant von einer Kompagnie zur anderen, den Befehl überbringend.

„Herr Hauptmann, wen sollen wir schicken?” fragte der Feldwebel, „sonst ist immer der Gefreite Meier Entfernungsschätzer.”

Nun schlug es dreizehn und ein halb.

„So'n Lümmel,” tobte der Hauptmann. „Nichts wie Unannehmlichkeiten hat man von seinen Leuten. Aber, daß Sie mir den Meier gleich in Arrest abführen, so bald wir zu Hause sind, bis dahin wird auch wohl er wieder eingetroffen sein.”

Von Neuem kam der Adjutant herangesprengt: „Ist der Entfernungsschätzer schon hin zum Herrn Major?”

„In der Minute, noch einen Augenblick. Feldwebel, wen nehmen wir denn nur? Na hier, Gefreiter Schwarz, melden Sie sich bei dem Herrn Major.”

Der Herr Gefreite verschwand, um sich schon nach wenigen Minuten bei seinem Hauptmann zurück zu melden: „Befehl vom Herrn Major, der Gefreite Meier soll sich sofort bei dem Herrn Major melden.”

Wenn ein Hauptmann in seiner Angst und Noth gar keinen Rath weiß, ruft er zwar nicht wie ein kleines Kind „Mama, Mama,” wohl aber „Feldwebel, Feldwebel,” und so stand die Mutter der Kompagnie denn auch gleich vor ihrem Hauptmann.

„Feldwebel, der Meier soll sich sofort bei dem Herrn Major melden!”

„Zu Befehl, Herr Hauptmann!”

„Feldwebel, was machen wir mur?”

Der Feldwebel dachte einen Augenblick nach, dann sagte er: „Der Herr Hauptmann können ja sagen, wir hätten den Meier heute vom Exerzieren zu Haus gelassen.”

Der Wahrheit entsprach das ja zwar nicht ganz, aber das schadet ja nichts — zu Haus gelassen war der Meier ja.

Der Häuptling eilte zum Herrn Major und trug ihm die Angelegenheit vor, bedauerte aber gleich darauf unendlich, geboren zu sein.

„Herr,” donnerte der Major, „Herr Hauptmann, wie können Sie sich unterstehen, ohne meine Erlaubniß einen Mann vom Bataillons­exerzieren zurückzubehalten? Herr, wie kommen Sie auf den Gedanken?”

Ja, wie kam er nur auf den Gedanken?

„Aus welchem Grunde haben Sie den Gefreiten zurückgelassen?”

Wenn ich das nur selbst wüßte, dachte der Herr Hauptmann, dann aber sagte er: „Der Gefreite hat für die Kompagnie nothwendig zu arbeiten.”

„Das kann ich mir denken, Herr Hauptmann; daß der Mann nicht zurückbleibt, um zu schlafen, ist wohl selbstverständlich. Was arbeitet der Gefreite, was macht er zu Hause?”

Wenn er da ist, schläft er sicher seinen Jammer aus, dachte der Häuptling, das kann ich aber doch nicht sagen. Was macht er nur zu Hause?

„Er zimmert die Scheiben für das morgige Vergleichsschießen.”

„So — so, das ist allerdings etwas Anderes. Ich wußte gar nicht, daß Meier Tischler ist.”

Ich auch nicht, dachte der Hauptmann. Der Herr Major aber fuhr fort: „Das ist mir sehr lieb zu hören, denn er scheint mir ein durchaus ordentlicher, zuverlässiger Menschn zu sein. Schicken Sie ihn bitte heute Nachmittag zu mir, er kann mir dann einige nothwendige Reparaturen im Stall machen.”

„Zu Befehl, Herr Major.”

„Dann danke ich Ihnen sehr.”

„Ei verflucht,” dachUnd vor diesem Schluß graute ihm ganz gewaltigte der Hauptmann, „da habe ich mich aber schön lieblich in die Brennesseln gesetzt. Das ist eine schöne Geschichte, die kann so bleiben, die bedarf gar keiner Fortsetzung, noch weniger eines Schlusses.”

Und vor diesem Schluß graute ihm ganz gewaltig. Die Angst schnürte ihm derartig die Kehle zu, daß er kaum zu kommandiren vermochte und daß er nicht einmal den Muth fand, dem Feldwebel sein Leid zu klagen. Mit Ungeduld sehnte er den Augenblick herbei, wo er de Gefreiten Meier seine Meinung sagen konnte — der Bengel war an dem ganzen Unglück schuld.

Als das Bataillon einige Stunden später den Kasernenhof wieder erreicht hatte, stand der Gefreite Meier im Ordonnanzanzug, den Helm auf dem Kopf, auf dem Appellplatz seiner Kompagnie. Er hatte gestern bei der Geburtstagsfeier eines Freundes des Guten allzuviel gethan und war nicht nur eingeschlafen, sondern hatte sogar die Zeit zum Antreten verschlafen — nun wollte er durch ein offenes Bekenntniß seiner Schuld sich die Nachsicht und Verzeihung seiner Vorgesetzten zu erwerben suchen.

Mit Händen und Füßen winkte der Hauptmann dem Sünder, bis auf Weiteres von der Erdoberfläche zu verschwinden — der aber rührte sich nicht, sondern stand stiller als still.

„Wenn nur der Herr Major ihn nicht sieht,” stöhnte der Häuptling im Innern seines Herzens, da hatten die scharfen Augen des Vorgesetzten den Gefreiten auch schon erspäht.

„Was macht denn der Gefreite da, Herr Hauptmann, ich denke, der zimmert Ihre Scheiben?”

Dem Häuptling sträubten sich die Haare untr dem Helm; Muth! Muth! sonst ging die Sache schief.

Der Soldat erscheint nur dann im Ordonnanzanzug, wenn er eine Beschwerde, ein Gesuch oder eine Bitte vorbringen will.

„Der Gefreite will mich um Urlaub bitten, Herr Major, seine Schwester heirathet.”

Der Häuptling begriff selbst nicht, woher er den Muth nahm, solche Dinge zu erfinden, dann aber kam ihm ein rettender Gedanke.

„Wenn der Herr Major gestatten, würde ich den Gefreiten heute Mittag schon reisen lassen — ich könnte dann dem Herrn Major einen anderen, durchaus zuverlässigen Mann zur Arbeit senden.”

Einen Augenblick dachte der Herr Major nach, dann sagte er: „Schicken Sie mir nur den Gefreiten Meier, wenn er, wie Sie sagen, ein gewandter Arbeiter ist, gebraucht er bei mir nur kurze Zeit, er kann dann heute Abend immer noch reisen.”

Der arme Hauptmann hatte kaum die Kraft, sein „Zu Befehl” zu stammeln — die Sache konnte angenehm werden.

Eine Minute später war der Herr Major auf dem Bureau, und der Hauptmann zog mit seinem Gefreiten in eine stille Ecke, um ihm den Standpunkt klar zu machen. „Trotz alledem,” schloß der Häuptling die Strafrede, „will ich Ihnen Gelegenheit geben, Ihre Schuld zu sühnen. Sie melden sich sofort, mit dem nöthigen Tischler-Handwerkszeug versehen, in der Wohnung des Herrn Majors und führen im Pferdestall die dort nothwendigen Reparaturen aus. Machen Sie die Sache zur Zufriedenheit des Herr Bataillons-Kommandeurs, dann können Sie heute Abend fünf Tage auf Urlaub fahren, wenn nicht, sperre ich Sie fünf Tage ein. Und wenn Sie gefragt werden, sagen Sie, daß Ihre Schwester heirathet. Verstanden?”

Der Herr Gefreite verstand von alle Dem nicht eine Silbe, trotzdem sagte er „Zu Befehl” und meldete sich bald darauf bei dem Herrn Major, um den Stall in Ordnung zu bringen.

Mit der ihm eigenen Gründlichkeit setzte der Herr Major dem Gefreiten auseinander, welche Reparaturen gemacht werden sollten und in welcher Art er die Ausführung wünsche. Der Herr Gefreite sagte zu Allem Ja und Amen. Wie sollte er es nur anfangen, die Arbeit zur Zufriedenheit des Vorgesetzten auszuführen und damit Urlaub zur Hochzeit seiner Schwester zu erhalten?

„Gestatten der Herr Major, daß ich mir einen Mann zur Hülfe hole — ich habe doch noch einiges Handwerkszeug nöthig.

„Meinetwegen,” sagte der Herr Major, „in zwei Stunden komme ich aus dem Kasino vom Essen zurück, gehen Sie nicht eher fort, auch wenn Sie bis dahin fertig sind, bevor ich mir in Ihrer Gegenwart Ihre Arbeit angesehen habe.”

Im Galopp stürmte der Gefreite zur Kaserne, und als der Herr Major nach zwei Stunden zurückkam, war die Arbeit fix und fertig — der Handlanger war nur noch damit beschäftigt, die letzten Hobelspäne zusammen zu fegen.

„Das haben Sie gut, sehr gut gemacht, Gefreiter Meier,” lobte der Gestrenge, „hier nehmen Sie dies als Reisegeld, Sie wollen ja zur Hochzeit Ihrer Schwester. Haben Sie mehrere Schwestern?”

Ich habe überhaupt keine, wollte der Gefreite antworten, dann aber sagte er: „Nein, Herr Major, ich habe nur eine.”

„Na, dann amüsiren Sie sich gut.”

Von da an wurde der Gefreite Meier stets zu allen Tischlerarbeiten, die bei dem Herrn Major ausgeführt werden sollten, herangezogen. Er arbeitete sauber und schnell und hatte nur die Angewohnheit, stets einen Handlanger mitzubringen. Ein Glück aber war es für den Hauptmann und den Herrn Gefreiten, daß der Handlanger, ein gelernter Tischler, sein Handwerk verstand, sonst hätte der Herr Major es vielleicht doch noch einmal erfahren, daß Meier selbst gelernter Eckensteher war und als solcher nur im Schlaf zu „sägen” verstand.


zurück zur

Schlicht-Seite