„Dresdner Nachrichten” 6.6.1902 |
„Eine gute Idee”Lustspiel in drei AktenvonFreiherr von Schlicht und Teo von TornAufführung im Residenz-Theater zu Dresdenam 6. und 7.Juni 1902
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„Dresdner Nachrichten” vom 6.Juni 1902:
Residenztheater. Fräulein Dora Erl vom Thaliatheater in Hamburg spielt heute die Edith in der Lustspiel-Novität „Eine gute Idee” von Schlicht und Torn. Die übrigen Hauptrollen sind besetzt mit den Damen Lerach, Huß, Hilpert, den Herren Friese, Witt, Vogel, Voges, Reiter, Gähd, Janda und Paulig. Freiherr von Schlicht wird der heutigen Vorstellung beiwohnen.
„Dresdner Nachrichten” vom 8.Juni 1902:
Im Residenztheater gab es gestern Abend eine Uraufführung: zum überhaupt ersten Male ging das dreiaktige Lustspiel „Eine gute Idee” von Schlicht und Torn über die Bretter. Mit der „guten Idee”, um die es sich in dem neuen Stücke handelt, verhält es sich etwa wie mit einem verborgenen Schatz im Acker, nach welchem irgend ein Wahnwitziger gräbt und forscht und sucht, ohne aber seiner Sehnsucht Ziel zu erreichen. Drei lange, lange Akte hindurch – so wollen es die beiden Autoren – sucht der schwachköpfige, aber nichtsdestoweniger von seiner gräflichen Mutter mit Gewalt zum dramatischen Schriftsteller gepreßte Baron Rolf v. Klingen nach einer „guten Idee” für ein von ihm zu schreibendes Lustspiel, ohne trotz aller Inspirationsversuche guter und schlechter Art eine solche ausfindig machen zu können. In einer verzweifelt ähnlichen Lage wie der junge Baron Rolf befand sich gestern leider auch das p.t. Publikum, das in der Hoffnung, wenigstens eine wirklich gute Idee in dem neuen Schlicht-Torn'schen Lustspiel zu finden, der Novität entgegengesehen hatte. Es konnte schlechterdings keine entdecken. Denn die einzige gute Idee, die der präsumptive Lustspieldichter Rolf am guten Schlusse des Stückes darin findet, daß er dem Beispiel seiner jugendlich-tollköpfigen Schwester Edith zu folgen und demnächst – sich zu verheiraten beschließt, (mit wem, weiß allerdings das Publikum ebenso wenig wie er selbst), wird wohl auf Niemanden im Zuschauerraum allzu originell und noch weniger überwältigend gewirkt haben. Aber auch abgesehen von dem Mangel einer lustspielmäßigen Grundidee ist dem neuen Stück beim besten Willen nicht viel Gutes nachzurühmen. Die aristokratische Welt, in die uns die Autoren laut Personenverzeichniß einführen, redet eine Sprache und geberdet sich, als hätte sie ihre Erziehung in der Kutscherstube statt im Salon genossen; statt einer belebten und stetig fortschreitenden Handlung vernimmt man von der Bühne herab nichts als Reden, Geschichten, Anekdoten, Witze – unter letzteren übrigens auch einige nicht ganz feine; die Charakterzeichnung der auftretenden Personen ist theils schablonenhaft, theils recht oberflächlich, die Motivirung der Vorgänge zumeist gezwungen und unglaubhaft – mit einem Worte: es war keine „gute Idee”, ein solches Stück zu schreiben, oder doch zum Mindesten keine „gute Idee”, das durchaus schwankhafte Stücklein unter der stolzen Flagge eines „Lustspiels” vom Stapel laufen zu lassen. Trotz alledem sei gern der Wahrheit gemäß berichtet, daß etliche drastische Einfälle und namentlich alle derberen Witze des Stückes kräftig belacht wurden, und daß der eine von den beiden für solche Fälle verantwortlichen Autoren, Herr Freiherr von Schlicht, nach jedem Aktschlusse zu wiederholten Malen für die nachsichtige und liebenswürdige Aufnahme des „Lustspiels” durch sein persönliches Erscheinen auf der Scene danken durfte. –
Die Darstellung, der eine etwas splendidere Ausstattung allerdings nichts geschadet haben würde, war im Allgemeinen befriedigend, wenn sich auch bei einigen Rollenträgern die Spuren einer begreiflichen Übermüdung durch die sich förmlich jagenden Neueinstudirungen der letzten Wochen bemerklich machten. Das Hauptinteresse an der Aufführung galt mit Recht der überaus munteren und beweglichen Verkörperung des tollköpfigen Backfisches Edith durch Frl. Dora Erl vom Hamburger Thalia-Theater, die auch mit dieser Rolle den überzeugenden Nachweis dafür lieferte, daß sie von ihrem als Darsteller hochgeschätzten Vater, unserem heimischen Kammersänger Anton Erl, echtes Theaterblut ererbt hat. Ob sich durch geschickteres Schminken den Gesichtszügen der jungen Künstlerin nicht noch etwas mehr Anmuth abgewinnen ließe, bleibe dahingestellt. Von den ständigen Kräften des Residenztheaters zeichneten sich besonders die Herren Vogel, Friese, Witt, Reiter, Voges und Janda, sowie die Damen Hilpert, Huß und Lerach durch angemessene Durchführung ihrer zum großen Theil recht schemenhaften Rollen aus. Die Vorstellung war ziemlich gut besucht, der Beifall mehr laut als aufrichtig.
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„Hamburger Fremdenblatt” vom 10.Juni 1902:
Dresden, 7.Juni.
Im Residenz-Theater fand am 6.Juni die Uraufführung des dreiactigen Lustspiels „Eine gute Idee” von Schlicht und Torn statt. Unter dem Namen Schlicht verbirgt sich der durch seine zahlreichen belieben Humoresken weitbekannte Graf Wolf Baudissin, jüngerer Sproß der in der Literaturgeschichte rühmlichst genannten Familie Baudissin, unter dem Namen Torn, der ebenfalls schon vortheilhaft in die Literaturgeschichte eingeführte Schriftsteller Telesfor Szafranski. Die Autoren sind ganz modern. Söhne einer Zeit mit einer heldenlosen Geschichtsschreibung, bringen sie das, was Schopenhauer gedichtete Geschichte nennt, ohne Helden auf die Bühne. Und, wie schon große Vorbilder der modernen Dramatik bewiesen haben, es geht auch ohne Helden, der kühne Verzicht auf dramatische Helden ist gelungen. Wirksam schiebt sich die Handlung fort, die ganze Menge der handelnden Personen ist im Fluß, die Psychologie der Masse tritt mit ungeahnter Fülle und Deutlichkeit hervor.
Man sieht in diesem Lustspiel nicht sowohl Personen, die innerhalb eines Milieu handeln, sondern das Milieu selbst handelt, so zu sagen, und im bunten kaleidoskopischen Durcheinander bewegt sich die Fülle der Personen auf dem Wege der dramatischen Entwickelung zur Lösung aller heiteren Conflicte hin.
Wir befinden uns in einer Gesellschaft, die so hoch auf der socialen Leiter steht, daß sie nicht zu arbeiten braucht und den Ernst des Lebens nie kennen gelernt hat. Da ist der Kammerherr und Oberhofmeister Ernst Frhr. v. Klingen, der seine Aemter nicht ausübt, sondern behaglich auf seinem Gute lebt, gleich in der Frühe nach dem Aufstehen Pomery trinkt und dessen größtes Leid darin besteht, daß sein Sohn auf der Jagd eine Ricke anstatt eines Rehbocks geschossen hat. Da ist seine Frau Valeska, geb. Gräfin v. Palikowska-Vernon, die das Haus ein wenig tyrannisiert, weil sie zu sehr auf feine Formen hält. Da ist ein Vetter des Hausherrn, Just v. Klingen, der einst diese Valeska geliebt hat, sich aber durch Reisen in Afrika über sein Liebesleid tröstet. Da ist Rolf, der Sohn des Hauses, der garnichts zu thun hat und sich mit dem Plane — eines Lustspiels trägt. Er sucht eine gute Idee — daher der Titel des Stückes. Da ist seine Schwester Edith, die fröhlich umherstürmt, die bei der Mutter beliebten feinen Formen mißachtet, schließlich aber den Prinzen Bopol heiratet. Dieser Prinz selbst führt den Titel Hoheit, liebt Eith und hat einen Adjutanten, den Grafen Felix von Kreuz, der mit Rolf über sein Lustspiel redet und den beginnenden Dichter durch seine prosaischen Bemerkungen zur komischen Verzweiflung treibt. Meta Hagedorn, die Besitzerin des Nachbargutes, wirkt schon ungesehen aus der Ferne auf die anwesenden Personen durch ihren guten Ruf als vortreffliche Wirthschafterin und heiratet, als sie schließlich im dritten Act persönlich auftritt, den Afrikareisenden. Der Dr. med. Klempau peinigt seine Bekannten durch Erzählung abgestandener Anekdoten, Joseph, der Kammerdiener, bringt komische Situationen durch sein Alter und seine Taubheit, Marie, das Dienstmädchen, Verwirrung durch dreiste Meinugsäußerungen und Verwechslung von Briefen hervor, Hinnerk Christern, der Diener des Afrikareisenden, wirkt erheiternd durch seine Unbeholfenheit, die einen Beigeschmack von afrikanischem Freiheitsleben hat.
Die Vorstellung hatte einen besonderen Reiz durch das Auftreten von Frl. Dora Erl vom Stadttheater in Hamburg. Diese junge Künstlerin bildete durch ihr natürliches, anmuthiges Spiel den Glanzpunkt des Abends. Man merkte in ihr das vererbte Talent, das Künstlerblut, sie spielt ihre Rollen nicht wie etwas Erlerntes, sie ist zu Hause auf der Bühne, und ihre muntere, leichte, neckische Art in Wiedergabe der Edith half dem Stück ganz bedeutend zu seiner guten Wirkung. Ebenfalls von großer Natürlichkeit war der Rolf des Herrn Carl Witt. Der zerfahrene, gutmüthige, unpraktische Jüngling aus vornehmem Hause, der aus Mangel an Beschäftigung auf die Idee kommt, ein Dichter zu sein, fand in ihm einen vortrefflichen Darsteller. Besonders die Scene, wo Rolf sich durch Champagner begeistern will und einen Rausch bekommt, wurde von Carl Witt ganz reizend gegeben. Herr Carl Friese gab mit bekannter Virtuosität den leichtherzigen, genußfreudigen Hausherrn, und Herr Curt Vogel stellte den wackern, thatkräftigen Just von Klingen, der sich beim Löschen einer Feuersbrunst tapfer in die Bresche wirft, sehr wirksam vor. Die Damen Lerach, Huß und Hilpert waren auf der Höhe ihrer Aufgabe und trugen das Ihrige zum Gelingen der Vorstellung bei. Das Haus war echt gut besetzt, und es wurde mit Beifall nicht gekargt.
Von den Autoren war nur Graf Baudissin anwesend, und dieser konnte schon nach dem ersten Act dem Applaus folgen, nach dem zweiten und dritten Act mehrere Male auf der Bühne erscheinen und den Zuschauern danken.
Edgar Pierson.
„Der Humorist” vom 20.Juni 1902:
Im Residenztheater fand am 6.Juni die Neuaufführung des dreiactigen Lustspiels „Eine gute Idee”, von Schlicht und Torn, statt. Die Vorstellung hatte einen besonderen Reiz durch das Auftreten von Dora Erl, vom hamburger Stadtthetaer. Diese junge Künstlerin bildte durch ihr natürliches, anmuthiges Spiel den Glanzpunkt des Abends. Man merkte in ihr das vererbte Talent, das Künstlerblut; sie spielte ihre Rolle nicht wie etwas Erlerntes, sie ist zu Hause auf der Bühne, und ihre muntere, leichte, neckische Art in Wiedergabe der weiblichen Hauptrolle half dem Stück ganz bedeutend zu seiner guten Wirkung. Ebenfalls mit großer Natürlichkeit spielte Herr Karl Witt einen zerfahrenen, gutmüthigen, unpraktischen Jüngling aus vornehmem Hause, der aus Mangel an Beschäftigung auf die Idee kommt, ein Dichter zu sein. Besonders die Scene, wo er sich durch Champagner begeistern will und einen Rausch bekommt, wurde von karl Witt ganz reizend gegeben. Karl Friese gab mit bekannter Virtuosität einen leichtherzigen, genußfreudigen Gutsbesitzer. In den übrigen wichtigeren Rollen wirkten Curt Vogel und die Damen Lerach, Huß und Hilpert sehr verdienstlich.
„Bühne und Welt” Jahrgg. 1901/1902 Seite 930:
Im Residenz-Theater fand am 6.Juni die Uraufführung des dreiaktigen Lustspiels „Eine gute Idee” von Schlicht (Wolf Graf Baudissin) und Torn statt. Die Autoren sind ganz modern. Söhne einer Zeit mit einer heldenlosen Geschichtsschreibung, bringen sie das, was Schopenhauer gedichtete Geschichte nennt, ohne Helden auf die Bühne. Und, wie schon große Vorbilder der modernen Dramatik bewiesen haben, es geht auch ohne Helden, der kühne Verzicht auf dramatische Helden ist gelungen. Wirksam schiebt sich die Handlung fort, die ganze Menge der handelnden Personen ist im Fluß, die Psychologie der Masse tritt mit ungeahnter Fülle und Deutlichkeit hervor. Man sieht in diesem Lustspiel nicht sowohl Personen, die innerhalb eines Milieu handeln, sondern das Milieu selbst handelt, sozusagen, und im bunten kaleidoskopischen Durcheinander bewegt sich die Fülle der Personen auf dem Wege der dramatischen Entwickelung zur Lösung aller heiteren Konflikte hin. Die Vorstellung hatte einen besonderen Reiz durch das Auftreten von Frl. Dora Erl vom Stadttheater in Hamburg. Diese junge Künstlerin bildete durch ihr natürliches, anmutiges Spiel den Glanzpunkt des Abends.
Edgar Pierson.
„Dresdner Anzeiger” vom 8.Juni 1902:
Graf Baudissin (Freiherr v. Schlicht) hat sich durch seine militärischen Humoresken und Novellen einen Namen gemacht, und groß dürfte die Zahl seiner Verehrer sein, wenn sie auch weniger in höheren Offizierskreisen zu f inden sein werden; denn diesen und ihrem „Kriegshandwerk” hat Herr v. Schlicht schon arg mitgespielt. Aber wenn auch zuweilen Spottlust und Verbitterung gegen militärische Einrichtungen und Gepflogenheiten an Stelle von geistvoller Satire in diesen Erzählungen zu finden sind, so sind sie doch meist flott und amüsant erzählt und man söhnt sich mit manchen Schwächen aus. Gar viele Talente der Erzählungskunst mögen sich aber nicht an diesem Ruhm genügen lassen, sie sehnen sich nach dem Lorbeer der Bühne, und recht viele haben bei diesem Sprung auf die weltbedeutenden Bretter die Erfahrung machen müssen, daß sie niemals heimisch darauf werden können. Auch Freiherr v. Schlicht geizte nach dem Lorbeer der dramatischen Muse und er schrieb mit einem Herrn Torn das Lustspiel in drei Aufzügen „Eine gute Idee”. Ob aber die dramatische Muse dem Verfasser, oder richtiger den Verfassern, Lorbeer spenden wird? Wohl kaum; denn gerade sie theilt ihre Ruhmeskränze sehr vorsichtig aus, und wenn nach den Aktschlüssen auch lebhafter Beifall schallt und der Dichter von der Bühne herab zu danken sich erlauben darf, ein Beweis für die Mission des Verfassers, fortan auch als dramatischer Dichter unter den Sterblichen zu wandeln, ist das noch lange nicht. In der That hat das Stück von Schlicht und Torn in der ersten Aufführung am Freitag gefallen, es wurde ab und zu lebhaft geklatscht und auch Herrn v. Schlicht, als er sich auf der Bühne zeigte, Beifall zugerufen. Aber wenn man jemand aufs Gewissen fragen wollte, was ihm eigentlich an dem Stück gefallen, so würde er höchstwahrscheinlich in Verlegenheit kommen. Eine zusammenhängende Handlung. die sich erzählen ließe, ist nicht vorhanden, und um den dramatischen Aufbau, um die Charakterzeichnung der Gestalten, wie die Führung des Dialogs steht es gleichfalls wenig gut. In einer freiherrlichen Oberforstmeisters-Familie finden sich allerlei Leute ein — sogar ein wirklicher Prinz und ein Afrikareisender sind darunter —, die sich mehr oder weniger schicklich benehmen; sie kommen und gehen, wie es gerade der Zufall will, ihre ganze Aufgabe besteht darin, sich ein wenig zu unterhalten, bald mit guten und schlechten Witzen ihre Konversation zu würzen, bald feine und leider zuweilen recht unfeine Dinge zu sagen, ein wenig den Damen die Cour zu schneiden oder mit den Dienstboten, die in dem Hause überhaupt das Wort führen, ein Langes und Breites zu reden oder ab und zu mit einem derben Wort dem Militarismus eins anzuhängen. Manche Situation in dem Stück ist wirklich komisch, mancher Dialog drollig und hübsch durchgeführt, einige gute Scherze und hübsche Gedanken, wie mancher treffende Witz beleben den Dialog, und aus mancher anekdotischen Erzählung spricht der gewandte Humoreskendichter und gründliche Kenner des Militärlebens. Aber diese Vorzüge verflüchtigen sich, weil ihnen die solide Grundlage einer festgegliederten Handlung fehlt. So wohnt man im Zuschauerraume einigen bald amüsanten, bald nichtssagenden Plauderstündchen bei, aber man hat kein Kunstwerk der Bühne gesehen, keine dramatische Arbeit, kein Lustspiel. Herr Witt hatte das Stück recht hübsch in Scene gesetzt und er selbst, obwohl schon zu alt zu dieser Knabenrolle, spielte sehr glaubwürdig und routinirt den nach einer „neuen Idee” für ein zu dichtendes Lustspiel jagenden Freiherrnsohn, der keine neue Idee findet und schließlich sich sagt: „Muß ich denn überhaupt ein Stück dichten? Nein, gewiß nicht.” (Das hätte Herr von Schlicht sich auch sagen sollen!) Flott, frisch und keck, wie es die Rolle fordert, mit einem Anfluge von liebenswürdigem Humor, gab Fräulein Erl den wilden Backfisch Edith, und Herr Friese wie Frau Lerach boten als würdiges Elternpaar der beiden merkwürdig gearteten Kinder gleichfalls recht gute Leistungen. Lobende Erwähnung verdienen noch die Herren Vogel, Reiter, Janda und Voges, Frau Huß und Fräulein Hilpert und das flotte Zusammenspiel des Ensembles hat in jedem Akte einen wohlthuenden Eindruck gemacht.
G. Irrgang.
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© Karlheinz Everts