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„Adolf Stein”
„Adolf Stein”

Der gefälschte Brief

Stenographischer Bericht
über den
Witte-Stöcker-Prozeß
vom 29. und 30. Januar 1897

Herausgegeben von

Adolf Stein

Preis 50 Pfennig
Berlin 1897
Vaterländische Verlags-Anstalt
SW, Wilhelm-Straße 30/31
  Index der Personennamen

Inhalt
Vorwort  
Die Geschichte des Falles Witte-Stöcker-Grüneberg:  
  I.     Pastor Witte vor Stöckers Auftreten. Seite I
  II.   Christlich-soziale Anfänge. Seite IV
  III. "Hofprediger, Reichstagskandidat und Lügner." Seite VIII
  IV.   Das letzte Kesseltreiben. Seite XI
Stenographisches Protokoll der Gerichtsverhandlung Seite 1
Anhang. Zwei Briefe. Seite 252
Der Prozeß Witte-Stöcker in der Beleuchtung der Presse. Seite 255

Vorwort.

„Ein Bubenstück, erdacht, um einen Mann zu verderben” - so hieß es ja wohl, als 1849 Dr. Waldeck vor Gericht stand. Dies von der Demokratie aufgebrachte Wort trifft auf nichts in der Welt schlagender zu, als auf den chronischen "Fall Stöcker". Um der Wahrheit willen, die von einer feilen Presse ins Elend gestoßen wird, ist die Herausgabe dieses Prozeßberichtes erfolgt. Möge er mit dazu anregen, daß die vergewaltigte öffentliche Meinung sich endlich ihrer Verderber erwehrt.

Der Herausgeber.  


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© Karlheinz Everts