Sylter Zeitung im August 1924


Sylter Zeitung vom 6.Aug. 1924:

Ein Abend im Tabarin.

Westerland hat eine graue Nachtmütze über sein sonst so heiteres Gesicht gezogen. Der Wind, der übermütige Geselle, der mit Sonnenstrahlen und blanken Wellenkindern spielte, heute gebärdet er sich wie ein altes, wie ein boshaftes Weib! Ungestüm irrwischt er durch die Straßen, mit seiner schweren Schleppe schlägt er jedem ins Gesicht, der ihm begegnet, und wehe, wer ihm Trotz zu bieten wagt! Mit einem Guß kalten Wassers wird er überschüttet! Kein Wunder deshalb, daß die Menschen die Straße meiden, die Plattform fast leer liegt und der Strand einsam ist.

Doch warum weinen? Nicht jeder Tag kann glühn im Sonnenlichte, ein Wölkchen und eine Schauer kommt zur Zeit! So singt der Preuße. Sollen wir uns das nicht auch heute abend zu eigen machen? So komm, verlassen wir den alten mürrischen Strand. Alte gallige Weiber muß man austoben lassen! Dann räumen sie ganz alleine das Feld. Wir gehen ein Stückchen die Strandstraße runter, Westerland bietet ja Abwechslung genug, vielleicht finden wir etwas, womit wir über den heutigen Abend wegkommen.

Halt! Im Tabarin findet heute, Dienstag, der erste Unterhaltungsabend statt. „An der schönen blauen Donau.” Das klingt so freundlich, so einladend, steht in wohltuendem Kontrast zu der häßlichen Umwelt, daß wir stehen bleiben müssen. Gastlicher Lichtschein strahlt uns entgegen, als wir hineintreten. Also das ist das Tabarin! Ein hoher Raum, nicht zu groß, um kalt und leer zu wirken, nicht zu klein, um bedrückend und beengend zu sein. Man sieht, ein Künstlersinn hat diesen Raum architektonisch hervorragend eingeteilt, in schöne Farbenharmonien aufgelöst. Ja, Herr Th. Mousalli, der Inhaber dieses gastlichen Raumes, kann stolz darauf sein, der Westerländer Badewelt eine solche vornehme Stätte erschlossen zu haben. Er hat gezeigt, was reger Unternehmungsgeist, gepaart mit künstlerischem Sinn für das Schöne und Gediegene, erstehen lassen kann.

Vor wenigen Jahren erst hat er dieses Etablissement, das frühere Weinrestaurant Siebert, übernommen, in jedem Jahre unermüdlich umgestaltet, verschönert, immer erneuert, bis es zu dem geworden ist, was es heute ist, eine vornehme Vergnügungsstätte.

Davon überzeugte den noch Fernstehenden der gestrige Abend. Der in rot und hellblau gehaltene Raum, von sanftem Licht durchflutet, ließ eine frohe, behagliche, zufriedene Stimmung aufkommen. Schwere, kostbare, echt orientalische Teppiche decken den Boden, zieren die Wände. Alles ist gediegen, ohne überladen zu sein. Während des erlesenen Fest-Soupers schmeichelten die Tonwellen der Hauskapelle Harry James an unser Ohr, verbreiteten eine frohe, schalkhafte, echt gemütliche Wiener Stimmung. Und daß diese Stimmung erhalten blieb, dafür sorgte die Seele des Ganzen, Herr Rudolf Dittmer, der für die künstlerische Leitung zeichnet. Herr Rudolf Dittmer ist uns kein Unbekannter mehr. In Hamburg war er vier Jahre als Spieltenor und Regisseur verpflichtet. Sein liebenswürdiges Wesen und sein Talent, überall heitere, ungezwungene Stimmung zu erwecken, zeigte sich gestern von der besten Seite. Schon seine ersten Begrüßungsworte weckten die Geisterchen des Humors und nahm alle ein. Als lustiger Ansager machte er viel Freude. Großen Beifall erntete er in dem Sketsch-Duo: „Wien, wie es weint, wie es lacht!” In Hilde Heyne stand ihm aber eine ebenbürtige Partnerin zur Seite. Es lag soviel Schalkhaftigkeit, Humor, Ausgelassenheit in diesem echt Wiener Sketsch, aber auch wieder eine innige Herzlichkeit und ein Treuegelöbnis zum treuschen Wesen waren darin verborgen. Hilde Heyne zeigte auch als stimmliche Chansoniere ihr liebenswertes Talent im schönsten Lichte. „Hanserl's Gebet für's Vaterland” sprach sehr an und weckte heiter-wehmütige Erinnerung. —

Wer kennt Freiherrn von Schlicht? Ihn, den lustigen Schilderer des Soldaten- und Manöverlebens, wer sollte seine Bücher nicht kennen? Daß er nicht nur mit der Feder, sondern auch aus dem Köcher des Wortes seines witz- und satiregefärbten Pfeile trefflich zu senden weiß, konnte man in seiner lustigen Plauderei über die Frau feststellen, die darin gipfelten: „Wären die Frauen vollkommen, hörten sie auf liebenswert und reizvoll zu sein! Ihre Fehler sind ihre Vorzüge!” Bemerken möchten wir noch, daß Freiherr von Schlicht seine Bücher zum Verkauf stellt, und liebenswürdiger Weise den Ueberschuß für die Armen Westerlands bestimmt hat.

Tanz! Sollen wir das Tanz nennen? Gibt es Worte, das zu sagen, diese Weihestunde zu schildern, da Mary und Harry Doublon tanzten! Das war eine Symphonie des Tanzes, der Schönheit, ein Schweben, ein Hingeben in höchster Ekstase! Wie von einem Willen beseelt, einer Empfindung durchflutet, einer Welle getragen! Losgelöst, — dennoch eins in jeder Bewegung, in jeder Linie, in unvergleichlicher Harmonie. Rauschender, begeisterter Beifall dankten dem Meisterschafts-Tanzpaar, das berufen ist, Führer des Gesellschaftstanzes zu sein. — —

Im Fluge vergingen die Stunden! An Heimgehen dachte niemand. Es war so behaglich und anheimelnd hier. Keine laute, störende Ausgelassenheit. Es war eine frohe, vornehme Geselligkeit, wie sie vor dem Kriege in unseren Gesellschaftskreisen herrschte, eine scharfe Linie ziehend zwischen dem Tamtam und dem Milieu der Nachkriegszeit.

Die Tanz-Leitung liegt in den Händen des Tanzmeisters Schütz-Littmann. Auch er ist uns kein Unbekannter mehr; er ist der geistige Vater und Arrangeur vieler origineller Ideen (wir erinnern an den Baby- und Hunde-Korso!) — Tanz, Musik, Stimmung wechselten ab mit Tombola und Preisraten und als dann die Lichter gelöscht wurden, rote Laternen ihr magisches Licht ausstrahlten und eine nächtliche Polonaise noch einmal alles vereinigte, da hatte dieser Abend seinen Höhepunkt erreicht. —

Mit angenehmen Gefühlen verließ man diese behagliche Stätte.

Wir wünschen Herrn Mousalli und seinen auf künstlerischer Höhe stehenden Mitarbeitern Glück zum weiteren Beginnen. Glück auch deshalb, weil nicht nur unterhaltende, sondern auch erzieherische Momente betont werden. Erziehung zu deutscher Art und Sitte, echt gemütlicher, vornehmer Geselligkeit.


Sylter Zeitung vom 14.Aug. 1924:

Im Tabarin.

gab es gestern wieder in dem Unterhaltungsabend, der dem Vater Rhein gewidmet war, etwas sehr Schönes zu hören und zu sehen! „Ein Abend in Stolzenfels am Rhein”! Trotzdem die Veranstaltung zuerst auf die gesamten Räumlichkeiten des „Bristol” ausgedehnt war, gab es für viele der Besucher, die gern einen Blick tun wollten in rheinische Gemütlichkeit, fast keinen Platz mehr. Es herrschte aber auch eine so prächtig frohe Stimmung, daß der, der erst drinnen in dem gemütlichen Korbsessel saß, sofort von dieser heiteren Ungezwungenheit erfaßt wurde.

Kapelle und Künstler waren aber auch auf der Höhe! Herr Rudolf Dittmer, der Vielbeschäftigte, war überall. Hier trat er als lustiger Ansager auf, dort erweckte er durch zündenden Witz heiteres Schmunzeln und das prächtige Rheinland-Potpourri „Vom Rhein bis zur Pfalz”, das ihn und seine Partnerin, die reizende Hilde Heyne, als liedfrohe Künstler im hellsten Lichte zeigte, fand ehrlichen, stürmischen Beifall seiner Zuhörer. Freiherr von Schlicht las aus seinen witzfunkelnden Plaudereien vor. Der Stern des Abends war ohne Zweifel wieder das Tanzpaar Mary und Harry Doublon, deren edle und reife Kunst, Tanz auf der höchsten Stufe vollendeter Schönheit, die Herzen der Zuschauer zu begeistertem Beifall hinriß. In dem Step-Tanz „Mama, Mama!” zeigte sich Harry Doublon als verblüffender Tanz-Virtuose. —

Vom Sängerkrieg auf der Wartburg haben wir alle gehört, gestern fand ein solcher im Tabrin statt. Aus demselben gingen als gleichwertige Sieger Herr Dr. Weber und Herr Hans Pötter hervor.

So nahm der gestrige Abend, durchwoben von Lied, Musik und Tanz, einen schönen Verlauf und die heitere Stimung, die alle in ihren Bann schlug, überall die Sprühteufelchen des Humors weckte, sowie der ehrliche, ungeteilte Beifall aller Gäste bewies, daß Direktion und Künstler auf dem besten Wege sind. Glück auf!


Sylter Zeitung vom 19.Aug. 1924:

Ehrenabend Rud. Dittmer. Auf den morgen, Mittwoch, den 20.Aug., abends 9.30 Uhr im Tabarin und Bristol stattfindenden Ehrenabend für den beliebten Stimmungssänger und bestbekannten künstler. Leiter Rud. Dittmer wird nochmals empfehlen hingewiesen. Die Ueberraschung des Abends: „Die große Dichterschlacht im Publikum”.


Sylter Zeitung vom 21.Aug. 1924:

Kabarettkunst in Westerland.

Zu Rud. Dittmer's Ehrenabend im Tabarin.

Kabarette und ihre Kunst pflegen als Dominium des Luxus angesprochen und gewertet zu werden. Wenn die Rede ist von einem endlichen Abflauen der Inflationskonjunktur auf dem Gebiete der Unterhaltungskunst, denkt der normale Beurteiler in erster Linie an Kabarett und Kabarettkünstler. Er ist der Ueberzeugung, daß ein tüchtiger Aderlaß, wie es das finanzielle Ergebnis der 1924er Uebergangssaison für die meisten Unternehmer ist, eine heilsame Wirkung ausüben wird. Sofern dabei an eine Reinigung der Kabarettprogramme von minderwertigen Nummern gedacht wird, kann man beipflichten. Leider aber wird die Umstellung sich durchweg nur auf die Anzahl der Vergnügungsstätten beziehen: der Prozentsatz der gebotenen echten Kunst, sei es feinsinniger Kleinkunst, wird im wesentlichen der gleiche bleiben.

Es wäre verfehlt, zu glauben, daß lediglich durch die Folgen eines, von vielen ersehnten, „Kraches” in der Unterhaltungs-Industrie bereits der Sieg guter Unterhaltungskunst über wertlose Spaßmacherei herbeigeführt würde. Trotz des Verschwindens zahlreicher, aus der Ueberproduktion der Inflationszeit stammender Unterhaltungsstätten wird sich zeigen, daß nach wie vor neben den verhältnismäßig wenigen Stätten, wo wertvolle Kleinkunst gepflegt wird, eine größere Anzahl von Tingeltangels für die Diskreditierung des Kabaretts sorgen werden. Daher die schiefe Beurteilung von Kabarett und Kabarettkünstlern in der Oeffentlichkeit.

Kleinkunst will im Hinblick auf ihren Kunstwert vorsichtig und mit Verständnis sondiert sein. Die große Geste in der Richtung zur „Großen Kunst” hin macht es nicht. Die meisten, die einen brüsken Trennungsstrich zwischen Andachtskunst und Unterhaltungskunst zu machen pflegen, vergessen leicht, daß ein solcher Trennungsstrich eine nicht minder große Torheit ist, als die nie erledigte Frage, ob der Kunst als solcher ein vorwiegend ethischer Charakter zuzusprechen oder ob sie Dienerin und Bildnerin der Schönheit-sans-phrase ist.

Grenzen werden zwischen Andachtskunst und Unterhaltungskunst nie scharf zu ziehen, sondern ebenso untrennbar ineinander verwoben sein, wie die ethischen und ästhetischen Elemente, die erst vereinigt die Wirkung eines Kunstwerks ergeben können.

Darin liegt die Lebensfähigkeit und Existenzberechtigung des guten Kabaretts begründet.

Wer gestern abend im Tabarin unter den Einfluß des hochwertigen Programms geriet, weiß, daß wenigstens unsere besseren Kleinkunststätten über Künstler verfügen, die das Kabarett niemals unter das zu fordernde Niveau herabsinken lassen werden.

Neben dem Freiherrn von Schlicht, der sich der für diesen Abend übernommenen ungewöhnlichen Aufgabe der Conference durch selbstgeschmiedete Verse erfolgreich entledigte, sorgte bald Hilde Heyne's Talent für jene gesellige Stimmung, die die Brücke schlägt zwischen Publikum und Künstler und die sie so bald und sicher zu erreichen weiß.

Echte Kunst trägt ein Kennzeichen, das nimmer trügt: Der bleibende Wert einer Darstellung auch dann, wenn sie für den Zuschauer bereits des Reizes der Neuheit entkleidet ist. Der Tanz der beiden Doublons reißt auch den kritisch Beobachtenden immer wieder zu stürmischer und dankbarer Bewunderung hin. Ein Tanz ist erst dann als vollwertige Kunst zu bewerten, wenn jede Erinnerung an die Einstudierung unter vollendeter Technik der Tänzer und völliger Durchdringung des Motives verschwindet. Mary und Harry Doublon wissen bei jedem Auftreten das Kunstwerk zu schaffen, das der Zuschauer mit Bedauern zerrinnen sieht, wenn der Beifall ertönt.

Und dann, — er, dem der Abend galt, der die Seele der in künstlerischer wie menschlicher Hinsicht so harmonischen und eben dadurch auch im persönlichen Umgang so sympathischen Künstlerschaft des Tabarins ist: Rudolf Dittmer, der Kopf und Herz und Hand, um unser aller Gedanken in Freiherrn von Schlicht's Worte zu kleiden, auf dem rechten Flecke hat.

Mit den Liedern und Chansons, die er für seinen Ehrenabend aus den unergründlichen Tiefen seines Repertoires hervorgesucht hatte, insbesondere einem echte Rheinland-Luft atmenden Rhein- und Weinliede vom Rolandsbogen, wußte er wie immer rasch die Zuhörer hinzureißen. Unter Dittmers Leitung ging die große Dichterschlacht vor sich, die den glücklichen Gewinnern, dem besten und dem schlechtesten Reimdichter über die Worte Odol, Kukirol, Javol ihren redlich verdienten Preis brachte.

Wer Rudolf Dittmer heißt und — ist, braucht um Beifall nicht zu buhlen und so wurde er ihm denn auch bereits bei seinem Eintritt zugeworfen, um sich unter einer Rosenspende zum allgemeinen und gern gebrauchten Applaus zu steigern.

Der eifrige Besitzer, der sein Unternehmen stets auf allererster Höhe hält, wird daher, solange sein künstlerischer Schutzgeist in der Gestalt Rudolf Dittmers sein Kabarett leitet, keine Nieten zu verzeichnen haben. Nieten erbrachte an diesem Abend nur eine Tombola aus der Luxusmesse. Die waren dann freilich auch zahlreich genug.


Sylter Zeitung vom 25.Aug. 1924:

Freiherr von Schlicht, der bekannte und beliebte Verfasser zahlreicher lustiger Bücher, mit denen er schon vielen Hundertausenden Freude bereitet, begeht morgen, Dienstag, im Tabarin seinen Ehrenabend, der als deutscher Abend gedacht, sicher alle Freunde und Freundinnen des Freiherrn von Schlicht in den schönen Räumen des Tabarin vereinigen wird, zumal mancherlei Ueberraschungen aller Art nicht fehlen. Freiherr von Schlicht wird in lustiger amüsanter Weise erzählen, wie er der Freiherr von Schlicht wurde und er wird ferner internes und intimes aus der Werkstatt seines literarischen Schaffens zum Besten geben, außerdem noch einige Sachen vorlesen, die hier neu sind. Ein großes Preisrätsel, eine Tombola, bei der es nicht nur Lose, sondern auch wirkliche Gewinne in Gestalt echter Schlichtbücher mit Autogramm, Bild und Widmung gibt, wird sicher dazu beitragen, die Feststimmung zu erhöhen, für die ja schon allein der Name Schlicht bürgt! Also Kurgäste Westerlands, vereinigt Euch und trefft Euch morgen, Dienstagabend, im Tabarin an dem deutschen Abend zu Ehren des Freiherrn von Schlicht.


Sylter Zeitung vom 29.Aug. 1924:

Ehren-Abend Doublon im Tabarin. Am vergangenen Sonntag fand im Tabarin ein Ehrenabend statt für das in Westerland wie auswärts rühmlichst bekannte Tanzkünstlerpaar Mary und Harry Doublon. Das Programm des Tabarin kam auch an diesem Abend zur vollen Wirkung. Nach der einleitenden Programmnummer von Friedel Weimar rezitierte Freiherr von Schlicht in launiger Weise aus seinen bekannten Schriften. Dann zeigten die beiden Doublons ihre Kunst in der vollendeten Harmonie ihrer Tänze, die sowohl durch sichere Technik als auch durch völlige Hingabe an das Motiv und Durchdringung desselben allabendlich ihre Zuschauer entzücken. Die rührige Leitung hatte zudem für Ueberraschungen gesorgt: eine Herren-Schönheitskonkurrenz fand statt und die Damen, die die Jury bildeten, vereinigten ihre Stimmen auf den alten Herrn Busse, der trotz oder vielleicht grade durch sein schneeweißes Haar den Preis errang. Weiter trug ein Eiertanz sehr zur Erhöhung der Stimmung bei; hierbei zeigte sich Herr Doublon auch als ein gewandter Festleiter. Auch die Tombola aus der Luxusmesse zeigte sich an diesem Abend von ihrer besten Seite: es wurden zahlreiche Gewinne gezogen. Die Räume des Tabarin waren bis auf den letzten Platz gefüllt. Mary und Harry Doublon können diesen Abend der Ehre als einen der schönsten ihrer diesjährigen Westerländer Erfolge verbuchen.


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© Karlheinz Everts