Die Schlacht bei Sedan.(1)

Von Freiherr von Schlicht.
in: „Aachener Allgemeine Zeitung” vom 5.1.1902,
in: „Teplitz-Schönauer Anzeiger” vom 11.1.1902,
in: „Langenberger Zeitung” vom 21. und 22.2.1902,
in: „Deutsch-Australische Post” vom 2. und 9.08.1902,
in: „Leitmeritzer Zeitung” vom 1.10.1902,
in: Der höfliche Meldereiter.


Der Oberst von Bothmer, der Kommandeur des Infanterie­regiments Nr. X(2), hatte den Instruktions­rappel, das war eine traurige Tatsache, an der sich leider nichts ändern ließ. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger legte er viel mehr Wert auf die geistige als auf die körperliche Entwicklung seiner Mannschaften — einen schlechten Parademarsch, einen schlechten Gewehrgriff verzieh er einem Untergebenen, aber Gnade Gott dem, der in der Instruktion nicht Bescheid wußte — mit dem Sünder fuhr der Kommandeur ab, daß dem die Augen übergingen. Unter dem früheren Oberst war in der Woche nur zweimal Instruktion durch die Herren Leutnants gewesen, jetzt mußten sie täglich unterrichten, und darüber schalten sie nicht schlecht, denn die geistige Gehirn­repetition, wie die Instruktion von jeher in der Armee heißt, hat sich noch nie großer Beliebtheit erfreut — der Leutnant exerziert lieber drei Stunden, als daß er eine Stunde instruiert. Aber leider geht es beim Militär ja nicht nach den Wünschen der Untergebenen, sondern nach den Befehlen der Vorgesetzten(3), und so wurde darauf los instruiert, allerdings ohne daß es gelang, den Beifall und die Anerkennung des Herrn Oberst zu finden: der verlangte denn doch viel, viel mehr als ihm in den Unterrichts­stunden, denen er beiwohnte, vorgeführt wurde(4). Was er aber zu hören bekam, war nach seiner Ansicht nichts, absolut gar nichts — die Leute hatten keine Ahnung und sie sollten über ein großes Wissen verfügen. Als der Herr Oberst sich in diesem Sinne seinen Leutnants gegenüber aussprach, waren diese der Verzweiflung nahe und einige Pessimisten trugen sich mit Selbstmord­gedanken: sie sahen keine Möglichkeit, es dem Herrn Oberst recht zu machen.

Und vielleicht wäre ihnen dies auch nie gelungen, wenn ein Zufall ihnen nicht zur Hilfe gekommen wäre, ein Zufall, der allen Leutnants plötzlich die Augen darüber öffnete, daß der Herr Oberst nicht nur einen Instruktions­rappel hatte, sondern daß er bei dem Unterricht auch sein Steckenpferd ritt. Und dieses Steckenpferd hieß die Kapitulation von Sedan. Das wurde allen klar, als der Herr Oberst eines Tages in einer Unterrichts­stunde erfahren mußte, daß kein Musketier etwas über dieses bedeutsame Ereignis im letzten Feldzug zu erzählen wußte.

„Meine Herren,” sagte er zu den Offizieren, die um ihn herum versammelt waren, „meine Herren — über den zweiten September des Jahres 70 müssen die Leute auf das Genaueste orientiert sein. Wenn sie auch sonst nichts wissen, das müssen sie wissen, das verlange ich unbedingt, ganz unbedingt.”

Zuerst war es niemandem so recht klar, warum die Leute gerade über diese Periode des letzten Feldzuges so gut unterrichtet sein sollten, dann erfuhr man aber, daß der Herr Oberst, damals noch junger Oberleutnant, durch eine Verwicklung von Umständen nur an den Kämpfen vor Sedan teilgenommen hatte. Er mußte sich dort sehr tapfer gezeigt haben, denn das eiserne Kreuz war ihm zuteil geworden, weil er, obgleich schwer verwundet, sich nicht zum Verbandsplatz hatte tragen lassen, sondern in seiner Stellung ausharrte, bis er vor Blutverlust ohnmächtig zusammenbrach.

Daher die Begeisterung für den zweiten September.

Als die Leutnants hinter das Steckenpferd ihres Kommandeurs kamen, stießen sie alle ein Freudengeschrei aus: nun waren sie, wie man sagt, fein heraus; sie brachten den Leuten einige Kenntnisse über den ersten und zweiten September bei, und nachdem ihnen dies, allerdings nicht ohne Mühe, gelungen war, hatten sie gewonnenes Spiel. Der Kommandeur liebte sein Steckenpferd derartig, daß er gar nicht die Absicht merkte, mit der es ihm vorgeritten wurde, oder, wenn er es merkte, so sagte er wenigstens nichts; er war froh und glücklich, stets von neuem in der Erinnerung an seine Kriegserlebnisse schwelgen zu können. Und ebensoviel Tadel wie die Herren Leutnants früher geerntet hatten, ebensoviel Lob bekamen sie jetzt zu hören. Die Leute wußten über Sedan ausgezeichnet Bescheid, selbst der Dümmste konnte ausführlich über diese Kämpfe erzählen — Aber einen großen Nachteil hatte diese Wissenschaft doch, sie war mehr als einseitig, denn etwas anderes als die Kapitulation von Sedan wußten die Leute überhaupt nicht. Das aber betrübte niemanden, weder die Mannschaften noch die Offiziere, noch den Herrn Oberst — alle waren glücklich und zufrieden.

Da geschah es, daß Se. Exzellenz der Herr Divisions­kommandeur sich in der kleinen Stadt zur Besichtigung ansagte; selbstverständlich fühlten sich alle durch den bevorstehenden Besuch sehr geehrt, aber sehr viel lieber wäre es allen gewesen, wenn Exzellenz nicht die Absicht geäußert hätte, zu kommen — sie hätten auf die Ehre seines Besuches gern verzichtet. Man kannte Exzellenz, der kam nicht nur zum Vergnügen, (5)der besichtigte sehr genau und viele fanden sogar: zu genau. Aber dem hohen Herrn war diese Ansicht seiner Untergebenen über ihn anscheinend ganz gleichgültig, wenigstens ließ er sich durch das, was die anderen dachten, in dem was er tat, absolut nicht beeinflussen.

Als es bekannt wurde, daß Exzellenz käme, fluchten eigentlich alle, denn geflucht wird beim Militär immer, aber man denkt sich nicht viel dabei: (6)„Wenn in einer Armee die Untergebenen nicht mehr über die Vorgesetzten fluchen, dann ist das für die Subordination und für die Disziplin der Truppe ein sehr schlechtes Zeichen,” hat einmal ein hochstehender General gesagt — und der Mann hat recht, nicht nur, weil er General war und als solcher, wenigstens seinen Untergebenen gegenüber, stets recht hat, sondern weil er wirklich recht hat

Es wurde also geflucht, oben fing es an, unten hörte es auf. Der Herr Oberst fluchte heimlich, gewissermaßen hinter verschlossenen Türen, er saß mit seinem Adjutanten im Regiments­bureau und ließ seiner schlechten Laune freien Lauf. Und der Adjutant fluchte auch, denn wenn der Oberst schlechter Laune ist, muß sein „Tintenspion” in erster Linie darunter leiden. Der Herr Oberst schalt mit halblauter Stimme, der Adjutant schalt in sich hinein,(7) und wie es auf dem Regiments­bureau ging, so ging es auch auf den drei Bataillons­bureaus und in den zwölf Kompagnie­schreibstuben und auf den zahllosen Mannschaftsstuben; geflucht wurde überall, aber es half alles nicht: Exzellenz gab seine Absicht zu erscheinen deshalb doch nicht auf.

Und eines schönen Morgen war Exzellenz da, gänzlich unerwartet, schneller als man gedacht hatte: er hielt hoch zu Roß auf dem Kasernenhof, ließ Alarm schlagen und rückte mit dem Regiment zu einer großen Felddienst­übung aus.

Und als Exzellenz zurückkam, machte er ein sehr, sehr ungnädiges Gesicht, er war sehr, sehr schlechter Laune, nicht weil die Untergebenen auf ihn gescholten hatten, sondern weil er auf die Untergebenen gescholten hatte: (8)was er da draußen im Gelände gesehen hatte, hatte absolut nicht seinen Beifall gefunden.

„Ein gutes Frühstück heilt so manchen Schmerz, warum nicht auch den Sr. Exzellenz?” dachte der Herr Oberst, und er lud den hohen Vorgesetzten zu einem Frühstück in das Kasino, wo die Kasino­kommission auf einer festlich geschmückten Tafel die herrlichsten Speisen, die schönsten Weine bereit hielt, um durch Sekt und Austern den Magen und damit das Herz Seiner Exzellenz milde zu stimmen.

Aber Exzellenz lehnte dankend ab, Exzellenz schlug die Einladung des Offizierkorps aus —(9) das war kein gutes Zeichen, und der Herr Oberst mußte sich Mühe geben, um seinen Schrecken, der ihn bei der Absage des Vorgesetzten überfiel, zu verbergen. Daß die Adjutanten Sr. Exzellenz, die mit ihm gekommen waren, die Einladung annahmen, war ihm nur ein schwacher Trost: die hätten gerne fortbleiben können, wenn Exzellenz nur gekommen wäre. Aber der kam nicht, der(10) wollte angeblich schlafen, und er verabschiedete sich mit einem „Auf Wiedersehen heute nachmittag um fünf Uhr auf dem Kasernenhof, Herr Oberst — die Kompagnien sollen zur Vorinstruktion bereit stehen!”

Das war wenigstens noch ein Glück im Unglück, und der Herr Oberst atmete bei den letzten Worten des Vorgesetzten erleichtert auf; im stillen hatte er eine Besichtigung im Turnen oder im en détail-Exerzieren befürchtet. Daß Exzellenz die Leute im Unterricht hören wollte, erfüllte sein Herz mit Freude; da würde die Schlappe, die das Regiment am Vormittag erhalten hatte, schon wieder ausgemerzt werden. Nicht ganz so zuversichtlich wie der Herr Oberst blickten die Herren Leutnants in die Zukunft, aber sie hofften das Beste und trösteten sich mit dem Wort: Hoffnung läßt nicht zu schanden werden.(11)

Pünktlich auf die befohlene Minute nahm die Vorinstruktion ihren Anfang, und Exzellenz mit seiner großen Suite hörte andächtig zu, als der erste Offizier über das Gewehr instruierte. Der Leutnant hatte von dem Thema nur eine geringe Ahnung, die Leute hatten gar keine und so war das Unglück bald fertig— kein Dampfer, der auf Grund geraten ist, kann so fest sitzen, wie der Herr Leutnant es tat.

„Bitte, fragen Sie nur ruhig weiter,” mahnte Se. Exzellenz, aber das war viel leichter gesagt, als getan.

Da kam dem jungen Offizier ein rettender Gedanke, nicht umsonst hatte er so oft über Sedan unterrichtet.

„Musketier Meier,” fragte er, „können Sie mir aus dem letzten Feldzug eine Schlacht nennen, in der wir unsern Sieg hauptsächlich unserem guten Schießen verdankten.”

„Zu Befehl, Herr Leutnant,” lautete die prompte Antwort, „die Schlacht von Sedan.”

„Bravo,” lobte der Offizier, Exzellenz aber machte ein sehr erstauntes Gesicht. Was hatte denn die Schlacht von Sedan mit der Konstruktion des Gewehres zu tun?

„Was wissen Sie über die Kämpfe von Sedan zu erzählen?” fragte der Offizier weiter, und der Mann blieb die Antwort nicht schuldig, er erzählte drauf los, bis Exzellenz sagte: „Danke, ich habe genug.”

Dann kam die zweite Kompagnie an die Reihe, der Offizier sollte über die Kriegsartikel im allgemeinen und über den zweiten Kriegsartikel im besonderen instruieren(12), aber der Herr Leutnant hatte von diesem Thema nur eine schwache Ahnung, seine Leute hatten gar keine. Und so kam, was kommen mußte: nach einigen Minuten saß er derartig fest, daß ein Dampfer , der sich festgerannt hat, nicht fester sitzen kann.

„Bitte, fragen Sie ruhig weiter,” ermahnte Se. Exzellenz(13), aber das war auch in diesem Falle viel leichter gesagt, als getan.

Da, als die Not am höchsten, kam dem Leutnant ein rettender Gedanke.

„Musketier Meier,” sagte er, einen Meier hat jeder Offizier in seiner Abteilung. „Musketier Meier, wir sprechen eben von der Tapferkeit im Kriege — können Sie mir aus dem letzten Feldzug eine Schlacht nennen, in der unsere Tapferkeit sich auf das glänzendste bewährte?”

„Zu Befehl, Herr Leutnant,” lautete die prompte Antwort, „die Schlacht von Sedan.”

„Bravo,” lobte der Offizier, Exzellenz aber sah verwundert auf, wie kam der Offizier plötzlich von den Kriegsartikeln auf die Schlacht von Sedan zu sprechen?

„Was wissen Sie über die Kämpfe von Sedan und über die Kapitulation zu erzählen?” fragte der Offizier weiter, und der Mann erzählte drauf los, bis Seine Exzellenz sagte: „Danke, ich habe genug.”

Der dritte Offizier instruierte über Kompetenzen und Gebühren, über die Besoldung und über die Naturalverpflegung im Kriege und im Frieden, und ihm erging es wie seinen Vorgängern, er beherrschte das Thema nicht und seine Untergebenen noch weniger. Aber auch er wußte sich zu helfen: als er von der Verpflegung im Kriege sprach, fragte er: „Musketier Meier” — einen Meier hat bekanntlich jeder Offizier in seiner Abteilung — „Musketier Meier, können Sie mir aus dem letzten Feldzug eine Schlacht nennen, in der die Leute besonders schwer unter der schlechten Verpflegung vor Beginn und nach Beendigung des Kampfes zu leiden hatten?”

Und damit war auch er glücklich bei der Schlacht von Sedan angelangt, und da blieb er auch, bis Se. Exzellenz(14) sagte: „Danke, ich habe genug.”

Der vierte instruierte(15) über die Schießlehre, der fünfte über die Regimentsgeschichte, der sechste über das Schützengefecht, die siebente über dies, die anderen über jenes. Jeder der Offiziere, jeder Leutnant, der seinen Zug vorinstruierte, bekam ein anderes Thema, aber die Herren mochten alle mit ihren Fragen noch so verschieden anfangen, sie endeten alle bei den Kämpfen von Sedan.

Endlich war auch die letzte Kompagnie fertig, und alle Leutnants machten ein frohes und glückliches Gesicht und nicht ohne Grund: zu allen hatte Exzellenz gesagt: „Danke, ich habe genug!” Das war der beste Beweis dafür, daß er mit dem, was er gehört hatte, zufrieden war, er hatte sich kein Thema ganz bis zu Ende vorinstruieren lassen, weil das, was er hörte, ihm die Überzeugung verschaffte, daß alle vollständig genügend unterrichtet wären!(16)

Alle strahlten — am meisten aber strahlte der Herr Oberst. Der hatte jedem Leutnant, sobald dieser mit seiner Instruktion fertig war, dankend die Hand gedrückt und ihm zugeflüstert: „Sehr gut, mein Lieber, sehr gut.” So waren die Kämpfe um Sedan seiner Meinung nach noch nie in ihrer Bedeutung gewürdigt worden wie am heutigen Tag.

Er strahlte — seine Augen leuchteten vor Wonne und Entzücken. Was lag daran, daß heute vormittag nicht alles so gewesen war, wie es hätte sein sollen, selbst ein Napoleon hatte seine Tage, an denen er weniger gut über seine Truppen disponierte, und wenn das den Ruhm eines Napoleon nicht beeinträchtigte, so würde der heutige Vormittag auch seinem Ansehen nichts schaden. Er war wieder lustig und guter Dinge, er hatte sein Selbstvertrauen wieder gewonnen, seine Leutnants hatten die Wunde, die er sich selbst geschlagen, wieder geheilt. Napoleon stand nach keiner seiner gewonnenen Schlachten so groß da, wie er nach dieser Vorinstruktion.(17)

„Die Herren Offiziere,” befahl Exzellenz, und um den hohen Vorgesetzten versammelte sich das ganze Offizierkorps des Regiments, um das Lob und die wohlverdiente Anerkennung entgegen­zunehmen.

Aber Exzellenz schwieg, obgleich der Herr Oberst jetzt schon zum zweiten Male die Offiziere „zur Stelle” meldete, weil er glaubte, daß der Vorgesetzte die Meldung bei dem erstenmal überhört hatte.

Und Exzellenz schwieg immer noch, in tiefes Nachdenken versunken, blickte er vor sich hin, dann aber richtete er sich hoch auf und sagte: „Herr Oberst, wenn Sie mit Ihren Offizieren in Zukunft noch einmal ein Steckenpferd reiten wollen, dann reiten Sie bitte nicht Ihr eigenes, sondern in erster Linie das Ihres Vorgesetzten, meins zum Beispiel, das ist praktischer. Und mein Steckenpferd ist für die Ausbildung Ihres Regiments sehr viel praktischer als das Ihrige.”

Der Herr Oberst knickte nicht unbedeutend in sich zusammen, zwar war es nach seiner Ansicht ganz ausgeschlossen, daß irgend etwas anderes für die Ausbildung seiner Leute auch nur annähernd so praktisch sein könne wie die Schlacht von Sedan, trotzdem sagte er; „Selbstverständlich, Euer Exzellenz, selbstverständlich — würden Euer Exzellenz die Güte haben, mir das Steckenpferd Euer Exzellenz zu nennen?”

Da sah Exzellenz den Herrn Oberst mit einem Blick an, der diesem alle Aussichten auf ein Avancement raubte, und sagte fest und bestimmt: „Mein Steckenpferd besteht darin, kein Steckenpferd zu haben. Bitte merken Sie sich das, Herr Oberst.”

Und der Herr Oberst merkte es sich, er wollte es sich wenigstens merken, aber es war zu spät, nach einigen Wochen starb er, zwar nicht als Mensch, wohl aber als Oberst und Regiments­kommandeur. Sein Tod betrübte niemanden mehr als ihn selbst, aber eins freute ihn doch.(18)

Als er sich eines Morgens als schöne militärische Leiche in einem Zivilanzug und einem kleinen runden Strohhut mit blauem Band wiederfand, eins freute ihn doch(19), daß er an den Folgen der Schlacht von Sedan als Soldat gestorben war. Und wenn er in Zukunft gefragt wurde, warum er so früh den Abschied bekommen, Pardon, genommen habe, dann sagte er stets mit einem gewissen Stolz: „Sie wissen, meine Herren, ich war mit bei Sedan — damals war es mir nicht vergönnt, für das Vaterland zu sterben, jetzt aber bin ich, wenn auch nicht meinen Wunden, so doch den Folgen der Schlacht erlegen.”(20)

Fußnoten:

(1) In der Fassung des „Teplitz-Schönauer Anzeigers” heißt der Titel: „Die Schlacht von Sedan”, genau so wie auch im Inhaltsverzeichnis von „Der höfliche Meldereiter”. (Zurück)

(2) In der Fassung des „Teplitz-Schönauer Anzeigers” heißt es hier „Nr. 7”. (Zurück)

(3) In der Fassung des „Teplitz-Schönauer Anzeigers” fehlt dieser ganze Teilsatz ab „Unter dem früheren Oberst”. (Zurück)

(4) In der Fassung des „Teplitz-Schönauer Anzeigers” heißt es hier „von den instruierenden Leutnants vorgeführt wurde”. (Zurück)

(5) In der Fassung des „Teplitz-Schönauer Anzeigers” fehlt der Textteil von hier bis zum Ende dieses Absatzes. (Zurück)

(6) In der Fassung des „Teplitz-Schönauer Anzeigers” fehlt der Textteil von hier bis zu der Stelle: „Der Herr Oberst fluchte heimlich” im nächsten Absatz. (Zurück)

(7) In der Fassung des „Teplitz-Schönauer Anzeigers” fehlt der Satzteil von „Der Herr Oberst schalt” bis „in sich hinein”. (Zurück)

(8) In der Fassung des „Teplitz-Schönauer Anzeigers” fehlt der Satzteil von „nicht weil die” bis „geschossen hatten”, statt dessen heißt es dort nur „denn”. (Zurück)

(9) In der Fassung des „Teplitz-Schönauer Anzeigers” fehlt der Satzteil von „Exzellenz schlug” bis „aus”. (Zurück)

(10) In der Fassung des „Teplitz-Schönauer Anzeigers” fehlt der Satzteil von „Daß die Adjutanten” bis „kam nicht, der”, statt dessen heißt es dort „Exzellenz”. (Zurück)

(11) In der Fassung des „Teplitz-Schönauer Anzeigers” fehlt dieser ganze Satz von „Nicht ganz so”. (Zurück)

(12) In der Fassung des „Teplitz-Schönauer Anzeigers” heißt es statt „instruieren”: „ausfragen”. (Zurück)

(13) In der Fassung des „Teplitz-Schönauer Anzeigers” heißt es hier: „Seine Exzellenz”. (Zurück)

(14) In der Fassung des „Teplitz-Schönauer Anzeigers” heißt es hier: „Seine Exzellenz”. (Zurück)

(15) In der Fassung des „Teplitz-Schönauer Anzeigers” heißt es statt „instruierte”: „stellte Fragen”. (Zurück)

(16) In der Fassung des „Teplitz-Schönauer Anzeigers” fehlt der Textteil von „er hatte sich kein” bis zum Schluß des Absatzes. (Zurück)

(17) In der Fassung des „Teplitz-Schönauer Anzeigers” fehlt dieser ganze Absatz. (Zurück)

(18) In der Fassung des „Teplitz-Schönauer Anzeigers” fehlt dieser letzte Satz. (Zurück)

(19) In der Fassung des „Teplitz-Schönauer Anzeigers” heißt es hier: „freute ihn eins doch”. (Zurück)

(20) In der Fassung des „Teplitz-Schönauer Anzeigers” folgt hier noch der Absatz: „Und da hatte er Recht.” (Zurück)


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