Der Pump-Officier.

Skizze aus dem Officiersleben.
Von Freiherr v. Schlicht-Dresden.
in: „Frankfurter Zeitung und Handelsblatt” vom 5.Nov. 1899,
in: „Hamburger Fremdenblatt” vom 3.Dez. 1899,
in: „Indiana Tribüne vom 10.12.1899,
in: „Der Deutsche Correspondent” vom 17.12.1899 und
in: „Der Parademarsch”.


Ueber allen Zweifel erhaben ist die noch von keinem Menschen auf der ganzen Welt geleugnete und auch nie bestrittene Thatsache, daß es Officiere gibt, die sich das zum Lebensunterhalt und zu anderen schönen Dingen nöthige und erforderliche Geld pumpen.

Aber es gibt nicht nur Officiere, die sich Geld pumpen, es gibt sogar Solche, die Geld verpumpen.

Gepumpt wird immer beim Militär, und da wird es Niemanden wundern, wenn ich sage: es gibt sogar Officiere, die in höchst eigener Person verpumpt werden.

Ohne eine Blasphemie begehen zu wollen, frage ich: „Verstehst Du auch, o geliebter Leser, was Du lasest?”

Der Herr Oberleutnant, um nicht zu sagen, der Herr Ober sitzt im Casino und frühstückt. Der Mensch ist nicht zum Spaß auf der Welt und nur zum Spaß ißt er auch nicht; gut gegessen ist eben so viel werth wie gut getrunken, und so frühstückt der Herr Ober mit Verstand und Ausdauer.

Bevor er sein Essen bestellte, hat er sich von der Ordonnanz sein „Blaubuch” geben lassen — in dem steht für jeden Tag notirt, was er an Wein, Cigarren, Spirituosen, Essen und sonstigen Dingen verbraucht hat. Mit Hülfe des uniformirten Kellners hat er sich „den Spaß” gemacht, den „Unsinn” einmal zusammenzurechnen — das Resultat war ziemlich betrübend, siebenundachtzig Mark für zwanzig Tage.

Das war ihm „verflucht viel” vorgekommen, er hatte geglaubt, daß die Ordonnanz sich verrechnet habe, und hatte die Sache dreimal allein nachgerechnet, jedes Mal hatte er ein anderes Resultat bekommen und schließlich das Buch mit einem „Na, es wird schon stimmen” zurückgegeben.

Siebenundachtzig Mark, das war schandbar viel Geld, da würde es wieder einen Rest am Ersten geben, aber als homo sapiens war ihm das schöne Wort eingefallen: „Je nun, man trägt, was man nicht ändern kann”, und er hatte beschlossen, von morgen an solide zu werden.

Heute paßte es ihm noch nicht, heute hatte er zu großen Hunger und außerdem, ob siebenundachtzig Mark oder hundert, das gleicht sich bei dem Weltuntergang Alles wieder aus — einmal will er noch ordentlich frühstücken und als Entrée bestellt er sich einen Hummer und eine Flasche Sect.

Es kommt wirklich bei dem schlechten Leben Nichts heraus.

Der Herr Ober frühstückt und er fühlt sich wohl und glücklich. Heute Abend um sechs Uhr ist er zu einem „Schlemmerdiner” geladen, die Diners bei seinem Gastgeber, dem Millionen–Consul, sind berühmt, nur französischer Sect und Cigarren, das Stück nicht unter einer Mark.

Mit Schrecken und Schaudern denkt er an das Kraut, das er in seiner Cigarrentasche spazieren trägt — na, er wird sich nachher eine Importe bestellen — was sie kostet, soll ihm heute einerlei sein, er bezahlt sie ja doch nicht gleich.

Dem Hummer folgt ein Rebhuhn — Du großer Gott, wozu leben denn die Thiere, wenn sie nicht geschossen und gegessen werden sollen? Jeder ist sich selbst der Nächste — ißt er den Vogel nicht, so ißt ihn ein Anderer — na, da führt er ihn sich lieber selbst zu Gemüthe.

Dem Rebhuhn folgen Butter und Käse und da die Flasche Sect leer ist, bestellt er sich noch eine halbe.

Dann folgt der Kaffee mit der Upmann, und während er den Rauchwolken nachsieht, denkt er darüber nach, daß es doch manchmal sehr schön ist, Officier zu sein.

Trüge er nicht den bunten Rock, so hätte er das schöne Frühstück gleich bezahlen müssen, und da er das nicht gekonnt hätte, hätte er sich den Hummer und das Rebhuhn sparen müssen, ach und es hat so schön geschmeckt.

„Ordonnanz, bringen Sie mir noch einen Cognac, aber den besten.” Der Herr Ober sieht nach der Uhr, es ist eins.

„Jetzt werde ich nach Hause gehen,” sagte er sich, „und mich Etwas schlafen legen, Dienst habe ich ja Gott sei Dank mit Rücksicht auf die Gesellschaft nicht, eigentlich sollte ich turnen lassen — na, da amüsirt sich der Vice–Feldwebel heute für mich. Bis fünf Uhr werde ich schlafen und mich dann in Gala werfen.”

Er erhebt sich, um dem Entschluß die That folgen zulassen, ist munter, sehr munter, selbst ein Leutnant trinkt nicht ungestraft ein und eine halbe Flasche Sect und zwei Cognacs.

Er wendet sich zum Gehen, da ertönt hinter ihm die Stimme der Ordonnanz:

„Herr Leutnant, das Parolebuch.”

Das Parolebuch muß der Officier unterschreiben — ob er es liest, ist seine Sache.

So unterschreibt er denn zuerst seinen Namen und schon will er das Buch der Bücher zuklappen, als er denkt: „Na, willst doch mal sehen, was die Tintenspione heute für einen Unfug befohlen haben.”

Aber die gleichgiltige Miene, mit der er die verschiedenen Befehle liest, verwandelt sich plötzlich in den Ausdruck starren Entsetzens: nicht nur seine Augen weiten sich, sondern auch der Mund öffnet sich, die theure Upmann fällt zur Erde und er bückt sich nicht einmal, um sie aufzuheben.

Hat er zu viel Sect getrunken oder ist es keine optische Täuschung, was er da liest?

Für einen erkrankten Kameraden ist er „bis auf Weiteres” zur Dienstleistung bei einer anderen Compagnie commandirt und sein neuer Hauptmann hat nicht unterlassen, ihm für heute Nachmittag Dienst anzusetzen. „Heute Abend fünf drei Viertel Uhr Abmarsch mit den alten Leuten zu einer Nachtfeld­dienstübung im Oelwald.”

„Ne, lange werde ich mich nicht draußen in der freien Natur aufhalten,” sagt er sich, „wenn der Hauptmann nicht kommt, kann er sich darauf verlassen, daß ich spätestens nach einer Stunde wieder zu Hause bin, ich lege auf solche Nachtfeld­dienstübungen absolut gar keinen Werth.”

Aber mit einem Male fällt ihm ein, daß er um sechs Uhr zu einem Diner eingeladen ist — Das hatte er im Augenblick ganz vergessen.”

„Gehen Sie sofort hin und rufen Sie mir den Feldwebel,” befiehlt er und die Ordonnanz verschwindet.

Nach fünf Minuten erscheint die Mutter der Compagnie.

„Hören Sie einmal, Feldwebel, das geht nicht, das geht absolut nicht, der Hauptmann hat mir da für heut Nachmittag Dienst angesetzt und noch dazu zu einer Stunde, in der wohlerzogene Soldaten überhaupt Nichts mehr thun. Um 6 Uhr bin ich zu einem Diner eingeladen, ich habe zugesagt und kann es jetzt nicht mehr rückgängig machen, schicken Sie, bitte, sofort zu dem Herrn Hauptmann, noch lieber wäre es mir allerdings, wenn Sie selbst hingingen. Schildern Sie ihm meine Lage und bitten Sie ihn, ob die Uebung nicht morgen Nachmittag stattfinden kann — bis dahin ist der andere Herr hoffentlich wieder gesund.”

„Das glaube ich schwerlich, Herr Leutnant,” widerspricht der Feldwebel, „so schnell wird Das nicht gehen.”

„Na, das läßt sich dann nicht ändern,” meint der Ober, „dann danke ich Ihnen schön, bitte, gehen Sie jetzt zu dem Herrn Hauptmann und schicken Sie mir dann Bescheid.”

Aber der Feldwebel bleibt unbeweglich stehn: „Der Herr Hauptmann ist auf Jagd gefahren, Herr Leutnant, und vor heute Abend um 9 Uhr kommt er ganz sicher nicht zurück.”

Der Herr Ober sinkt auf einen Stuhl, aber gleich springt er wieder in die Höh' und rast im Zimmer auf und ab: „Wo ist der Hauptmann? Auf Jagd? Natürlich, das kann man sich ja denken, die Vorgesetzten amüsiren sich und die Untergebenen können sich fürihre paar Groschen todt arbeiten. Aber Feldwebel, Menschenkind, nun sagen Sie doch auch einmal etwas? Was machen wir da denn nur? Kein Mensch kann doch von mir verlangen, daß ich wegen dieser blödsinnigen Nachtfeld­dienstübung von dem Diner fortbleibe, ich kann doch durch eine plötzliche Absage meine Wirthe nicht vor den Kopf stoßen, Das müssen sie doch selbst einsehen, Feldwebel!”

Aber die Mutter der Compagnie hat nur ein Amt, doch keine Meinung, und selbst wenn sie eine Meinung hätte, so wäre diese absolut nicht maßgebend.

„Aber Feldwebel, zum Donnerwetter, so sagen Sie doch auch einmal etwas,” grollt der Ober nun schon zum zweiten Mal, und der Untergebene kommt diesem Befehl mit den geistreichen Worten nach: „Ja, Herr Oberleutnant, da ist ja nun schwer etwas zu sagen; was befohlen ist, das ist befohlen, und der Herr Hauptmann hält sehr streng darauf, daß Das, was befohlen ist, auch gemacht wird.”

Der Ober hört gar nicht zu, er denkt nur darüber nach, wie er sich von dem Dienst drücken kann: „Könnten wir dem Herrn Hauptmann nicht telegraphiren?”

Aber auch Das geht nicht, Niemand weiß, wo der Häuptling jagt — auch dieser Vorschlag findet nicht die Zustimmung des Feldwebels: „Wenn ich mir ganz gehorsamst erlauben dürfte, Herr Oberleutnant, meine eigenste subjektive Meinung zu äußern, so geht die dahin, daß der Herr Oberleutnant ganz ruhig den Dienst abhalten — der Herr Oberleutnant brauchen ja nicht zu lange draußen im Gelände zu bleiben, wenn der Herr Oberleutnant um 10 Uhr wieder zurück sind, ist es lange genug.”

Der Ober sinkt erneut in einen Stuhl und stöhnt: „Bis 10 Uhr soll ich draußen bleiben? Da wäre ich ja verrückt, da verdiente ich ja unter Curatel und unter Polizeiaufsicht gestellt zu werden. Bis um 10 Uhr — eine so späte Stunde giebt es ja überhaupt gar nicht für wachende Menschen, da pflegt man doch schon lange im Bett zu liegen. Wie kommen Sie denn auf diese mitternächtliche Stunde?”

„Der Herr Hauptmann hat es befohlen.”

Der Herr Ober läßt das von Sorgen, anderthalb Flaschen Sect und zwei Cognacs recht schwere Haupt auf die Brust sinken — er ist ein geschlagener Mann, dem Wort: „Der Hauptmann hat's befohlen” gegenüber, giebt es keinen weiteren Widerstand.

Er muß sich fügen, außerdem ist er müde und will schlafen.

„Na, Feldwebel,” schließt er die Debatte, „dann hilft es ja weiter Nichts, dann nur Muth. Aber das sage ich Ihnen, Feldwebel, allzu groß ist das Vergnügen, Leutnant zu sein, ja überhaupt nicht, aber Pump–Officier zu sein, so gewissermaßen eine Aushülfefrau, die bald hier, bald dort in Sold und Lehn steht, das ist einfach unwürdig, man ist doch schließlich kein Regenschirm, der verliehen wird, dessen Lauf es sozusagen gewissermaßen ist, verpumpt zu werden. Ich aber bin ein Leutnant, sogar ein Oberleutnant.”

Das klingt sehr stolz, und es würde auch entschieden Eindruck machen, wenn der Herr Ober nicht plötzlich anfinge, etwas zu wanken und zu taumeln.

„Sagen Sie selbst, Feldwebel, denn Sie scheinen mir ein sehr verständiger Beamter zu sein, der die Maßnahmen der Regierung mißbilligt, auch wenn er sie nicht kennt — ist es nicht kläglich, sich verpumpen zu lassen, heute bei der ersten, morgen bei der zweiten und übermorgen bei der dritten Compagnie Dienst zu thun? Was? Ist das nicht ein Wahnsinn? Was soll ich denn mit Ihren Kerls im Gelände? Ich kenne die Brüder nicht, ich habe keine Ahnung, was Ihre Unterofficiere leisten, ich bin nicht darüber unterrichtet, in welcher Art und Weise Ihr Hauptmann den Dienst gehandhabt wissen will. Das Gescheidteste, Feldwebel, wäre wirklich, Sie ließen mich ruhig zu meinem Diner gehen, dann wäre uns Allen geholfen. Glauben Sie, daß der Herr Hauptmann grob werden würde, wenn ich den Dienst einfach ausfallen ließe?”

Der Feldwebel glaubt es nicht nur, er weiß es sogar positiv und er redet dem Herrn Ober seine thörichten Gedanken aus.

„Na, denn also heute Abend fünf drei Viertel Uhr, Feldwebel, ich will jetzt schlafen. Gute Nacht.”

„Gute Nacht, Herr Oberleutnant.”

Eine Viertelstunde später liegt der Herr Ober im Bett, er hat seinen Burschen zu seinen Gastgebern geschickt und sagen lassen, er wäre zu seinem lebhaften Bedauern im letzten Augenblick dienstlich verhindert worden, der so liebenswürdigen Einladung Folge zu leisten, und nun liegt er in seinen weichen Kissen und flucht das Blaue vom Himmel herunter.

Er ärgert sich so, daß er trotz seiner Müdigkeit nicht schlafen kann.

Aber sich zu ärgern und zu fluchen hat beim Militär noch nie etwas genützt, und so zieht der Herr Ober denn auch pünctlich zur befohlenen Zeit mit seiner Heldenschaar in das Gelände.

„Es ist wirklich, um einen Schlaganfall zu bekommen,” flucht er, während er an der Tête seiner Mannschaften marschiert, „es giebt auf der ganzen Welt keinen Stand, der ein derartiges Sklavenleben führt, wie wir. Wie kann ich sagen: ich will jetzt Dies, jetzt Jenes thun — ich muß immer darauf gefaßt sein, daß die Herren Vorgesetzten mir einen Strich durch die Rechnung machen und zwar einen sehr dicken Strich. Dem Leutnant wäre wirklich besser, er wäre nie geboren.”

„Was nützt es mir, wenn der Hauptmann mir einen dienstfreien Nachmittag zubilligt und dann plötzlich ein anderer Hauptmann den Oberbefehl über meine Person erhält und mir nicht nur am Nachmittag, sondern auch in der Nacht Dienst ansetzt? Jeder andere Sterbliche hat seine bestimmten Arbeitsstunden oder kann sich seine Thätigkeit einrichten wie er will, aber der Leutnant ist den ganzen Tag über im Dienst, er muß jeden Augenblick für etwaige Befehle zu finden sein, und Befehle wird es geben, so lange es Vorgesetzte gibt, und Vorgesetzte wird es geben, so lange die Erde noch rund ist.”

Ach ja, verpumpt zu werden, ist für einen Officier nicht angenehm.

In einer Garnison war einmal ein Leutnant, der hatte, wie das ja zuweilen vorkommen soll, ein kleines Mädchen sehr lieb, aber sie liebte ihn nicht wieder, wenigstens nicht in dem Maße, daß sie seinen Herzenswunsch, ihm ein Rendezvous zu gewähren, erfüllte. Aber, so behaupten ja die Leutnants, wir sind unwiderstehlich, und so kam, was nach seiner Meinung auch unbedingt kommen mußte: eines Tages sagte sie doch „ja” und versprach, am nächsten Nachmittag präcis sieben Uhr an dem von ihm vorgeschlagenen Rendezvous–Platz zu sein.

„Aber ich warte nicht eine Minute, Herr Leutnant, wenn Sie nicht pünctlich da sind, gehe ich sofort wieder nach Haus.”

Er schwur zehn Eide, wenigstens eine Viertelstunde vor der verabredeten Zeit an Ort und Stelle zu sein, um sie zu erwarten, aber als er am nächsten Nachmittag, getragen von den Flügeln der Sehnsucht und den Fittichen der Liebe, sich auf den Weg machen wollte, erschien das Unglück in Gestalt einer Ordonnanz und brachte ihm den Befehl, für einen Kameraden, der plötzlich auf Urlaub hatte fahren müssen, die Wachen zu revidiren.

Auf der einen Seite winkte der königliche Dienst, auf der anderen Seite lockte Frau Minne, die schönste der Frauen, die Wahl war schwer, sehr schwer, aber endlich sagte er sich:

„Die Wachen werden erst nach vierundzwanzig Stunden abgelöst, meine coeur-Dame aber wartet nicht einmal eine Minute, um die Wachen zu revidiren, komme ich immer noch früh genug.”

Aber er hatte Pech — der Kampf zwischen Liebe und Pflicht hatte zu lange gedauert, er kam zu spät zum Rendez-vous und auch zu spät zu den Wachen.

Am nächsten Morgen mußte er melden, warum er als Officier vom Ortsdienst die Wache nicht pünctlich zur befohlenen Zeit revidirt hätte.

Den wahren Grund konnte er nicht angeben, einmal um seiner selbst willen nicht, dann aber auch um ihretwillen nicht — lügen aber wollte er auch nicht, so hielt er denn den Mund und blieb die Antwort schuldig.

Das nahm der Herr Oberst aber sehr übel, denn „zum Spaß” richten solche hohen Herren keine Fragen an ihre Untergebenen, und so wurde der junge Leutnant dann drei Tage eingesperrt.

Endlich schlug für ihn auch wieder die Stunde der Befreiung, aber als er dann der Dame seines Herzens auseinandersetzte, warum er vor einigen Tagen zu spät zum Stelldichein gekommen sei, da lachte sie ihn einfach aus und meinte, er wolle sie wohl zum Besten haben, so Etwas käme doch beim Militär gar nicht vor, so Etwas sei doch unmöglich!

Da faltete er die Hände zum Gebet und seine Lippen sprachen: „Oh Du ahnungsloser Engel, Du! Glücklich der Mensch, dessen Glaube so rein und unschuldig ist, daß er beim Militär irgend etwas für unmöglich hält!”


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