Ein Bild aus dem Offiziersleben.
Von Freiherr v.Schlicht (Dresden).
in: „Frankfurter Zeitung und Handelsblatt” vom 17.Dez.1899,
in: „General-Anzeiger für Hamburg-Altona” vom 7.1.1900
(unter dem Titel: „Ein Bild aus dem Offiziersleben”) und
in: „Alarm”
Der Mensch siehet, was vor Augen ist.
Wie oft habe ich an dieses Wort denken müssen, als ich noch im Flügelkleide in die höhere Töchterschule ging — ich meine natürlich, als ich noch selbst ein Leutnant war mit lockigem Haar und das Entzücken Derer bildete, die mich liebten, zugleich aber auch das Entsetzen Derer, denen ich Geld schuldete.
Die Einen waren feminini, die Anderen masculini generis — wer mich kennt, weiß, daß mir die Einen bedeutend lieber waren als die Anderen.
Der Mensch siehet, was vor Augen ist und ganz besonders thut er das, wenn er es weniger in Folge des ihm innewohnenden Verstandes, als in Folge seiner langen Dienstzeit zum militärischen Vorgesetzten gebracht hat.
Auf dem Kasernenhof exerziren die Rekruten, sie thun es, weil sie es müssen — der Hauptmann hat's befohlen und was der befiehlt, wird gemacht, theils mit, theils ohne Schimpfen und Fluchen, das kommt auf den Befehl und auf das Gemüth desjenigen, der den Befehl erhält, an.
Die Rekruten exerziren immer noch — sie stehen auf dem kalten, zugigen Kasernenhof und üben Griffe, Wendungen, Einzelmarsch und all die schönen Sachen, die der Soldat kennen muß, wenn er nicht nur ein uniformirter Pisang, sondern wirklich ein Soldat sein will.
Darauf, ob er es selbst sein will, kommt es natürlich gar nicht an, die Hauptsache ist, daß der Vorgesetzte will, und der will immer, daß seine Untergebener etwas leisten.
Das will er aber weniger im Interesse seiner Unterthanen, als in seinem eigenen, denn wenn seine Leute nichts können, könnte es sich sehr leicht ereignen, daß ein höherer Vorgesetzter käme und sagte: „Mein lieber Freund, es thut mir leid, es mangelt Dir an Fähigkeit.”
Und dann ist das Lied aus, dann heißt es Ade, Ade, a.D.
Die Rekruten exerziren immer noch, sie geben sich sogar große Mühe, um die Zufriedenheit ihres Korporals und ihres Rekrutenoffiziers zu erlangen, denn das Weihnachtsfest steht vor der Thür und nur wer etwas leistet, darf auf Urlaub und das wollen sie natürlich Alle, Alle, Alle, denn so dumm ist kein Soldat, selbst nicht der dümmste — ach und es gibt sogar noch dümmere, daß er nicht ganz genau wüßte: „Der Dienst ist eine unangenehme Unterbrechung der freien Zeit!”
Dieser Satz ist etwas sehr länglich geworden. Wer sich darüber ärgert, mag sich damit trösten, daß es noch viel längere Sätze gibt.
Die Rekruten exerziren immer noch, sie begreifen selbst nicht, wie sie es immer noch aushalten, aber es muß sein und jetzt muß es sogar erst recht sein, denn mit gewichtigen Schritten naht der Herr Hauptmann, um sich einmal davon zu überzeugen, was die Kerls denn eigentlich können.
Darüber, daß es noch weniger als garnichts ist, täuscht er sich nicht eine Sekunde, er würde sich auch die Mühe sparen, sich seine Leute anzusehen, wenn der Herr Oberst es nicht befohlen hätte, ne(1), und dagegen ist schlecht etwas zu machen.
Er gibt dem Offizier, der offiziell die Aufsicht führt, aber in Gedanken das Schlemmerdiner, zu dem er gestern Abend geladen war, wenigstens zum fünften Male ißt — ein Leutnant kann von einem guten Diner selten oder nie genug bekommen — den Befehl, die Mannschaften antreten zu lassen.
Der Herr Hauptmann will die Stellung nachsehen.
„Gott schütz” denken Alle, Einige seufzen es sogar halblaut, aber es hätte ihnen auch dann nichts geholfen, wenn sie es ganz laut gesagt hätten. Im Gegentheil, dann wäre es ihnen ganz sicher schlecht gegangen, dann hätten sie ganz sicher drei Tage Arrest bekommen, jetzt haben sie wenigstens noch Aussicht, nur mit einem gewaltigen Rüffel davonzukommen.
Der Hauptmann schreitet die Front herunter und blieb(2) plötzlich vor einem Mann stehen, der sein Mißfallen in noch höherem Maße erregt, als die Uebrigen — er mustert ihn von den Füßen bis zum Kopf und faßt sein Urtheil in die Worte zusammen: „Der Mann ist total blödsinnig.”
Der Leutnant legt die Hand an die Mütze, das thun die Leutnants immer, wenn sie auch sonst nichts thun.
„Der Mann ist mehr als blödsinnig,” tadelt der Hauptmann, „er ist ein Idiot! Wie der Kerl nur dasteht.”
Er wendet sich an den unglücklichen Jüngling. „Sagen Sie mir einmal, wie sollen Ihre Füße stehen?”
Das weiß der Rekrut ganz genau, das ist ihm so oft vorgebetet, daß er den Vers im Schlaf herbeten kann und so leiert er denn die Geschichte herunter: „Die Absätze werden auf eine Linie und so nahe aneinander gesetzt, als es der Körperbau erlaubt; die Fußspitzen sind gleichmäßig so weit auseinander gedreht, daß die Füße nicht ganz einen rechten Winkel bilden. Richtige Stellung der Füße ist wesentlich, weil von ihr die gute Haltung des Oberkörpers abhängt und ein unrichtig gesetzter Fuß gewöhnlich eine schiefe Stellung der Schultern zur Folge hat.”
Unter anderen Umständen würde der Hauptmann sicher ein Bravo gesagt haben, aber heute Morgen hat er seinen Herrn filius mit dem Rohrstock bearbeiten müssen, das verdirbt ihm immer die Laune und so schilt er denn: „Solch ein Lümmel, weiß ganz genau, was er zu thun hat und thut es doch nicht, das ist mehr als Faulheit, das ist Dickfelligkeit — drei Tage Arrest!”
Der Leutnant legt wieder die Hand an die Mütze: „Ich bitte sehr um Verzeihung, Herr Hauptmann, aber der Mann ist einer meiner besten Rekruten, er gibt sich die größte Mühe!”
„Habe ich Sie gefragt, Herr Leutnant?” lautet die Antwort auf diese Vertheidigungsrede, „es bleibt bei dem, was ich gesagt habe, selbstverständlich verbüßt er seinen Arrest während der Feiertage, damit er keinen Dienst versäumt. Ob er sonst seinen Dienst thut, ist mir ganz gleichgültig — die Hauptsache ist die Stellung, die persönliche Haltung. Auf den äußeren Eindruck, den der Mann macht, kommt es an, das merken Sie sich, Herr Leutnant, ich muß mich sehr wundern, daß ein so alter Offizier wie Sie das noch nicht weiß!”
„Si tacuisses, philosophus mansisses,” denkt der Leutnant, „das Klügste, was man als Soldat thun kann, ist den Mund zu halten. Wenn man spricht, kommt doch nur Unsinn heraus — nur was die Vorgesetzten reden, ist wenigstens nach ihrer Meinung und die ist ja die maßgebende, eitel Gold.”
Der Hauptmann geht weiter.
Jeder Mann hat nach Ansicht der Unteroffiziere „einen Geburtsfehler”. Der Eine kann die Kniee nicht durchdrücken, bei dem Anderen ruht der Leib nicht senkrecht auf den Hüften, der Dritte trägt die Nase nicht über der Knopfreihe, der Vierte hält die Ohren schief, der Fünfte streckt das Kinn vor, der Sechste hat keinen „frei geradeaus gerichteten Blick”. — Keiner ist so wie er sein sollte. Nun denken die Leute an ihre Fehler und machen mit ihren Gliedmaßen die unglaublichsten Experimente, um die Körperhaltung herauszubekommen, die das Reglement befiehlt.
Nach ihrer Meinung ist es mehr als genug, daß einer von ihnen in den „Kasten” wandert — sie haben keine Lust, den Kameraden auf diesem Leidenswege zu begleiten.
Endlich ist der Hauptmann fertig. Er ruft seinen Leutnant zu sich heran und geht mit ihm etwas abseits.
Jeder Leutnant liebt auf der ganzen Welt nichts mehr als ein tête à tête, aber der Kopf, mit dem er têtet, muß zierliche Locken und zarte, weiche Wangen besitzen, nicht aber eine vorschriftsmäßig militärische Frisur und einen mit der Schnurrbartbinde künstlich nach oben gedrehten Bart tragen.
„Herr Leutnant,” beginnt der Hauptmann, „was ich gesehen habe, hat mich, wie ich das auch gar nicht anders erwartete, in keiner Weise befriedigt. Die Stellung der Leute ist miserabel, hundsmiserabel, erbärmlich, jammervoll, nicht zum Ansehen, unbeschreiblich — es fehlt mir an Worten, um den Eindruck, den ich erhalten habe, zu schildern.”
„Na, na,” denkt der Leutnant, „wenn das nur wahr ist — für den Anfang genügt dieses Sammelsurium an Worten, das Du soeben zum Besten gabst, vollständig.”
„Sie legen nicht genug Werth auf die Haltung,” fährt der Hauptmann fort. „Die persönliche Haltung eines Jeden ist die Hauptsache. Wenn der Herr Oberst oder der Herr General zur Besichtigung kommen, kommt es darauf an, daß die Leute einen guten Eindruck machen und durch ihr frisches Aeußere, durch ihre tadellose Haltung die Herzen der Vorgesetzten gefangen nehmen. Was Sie(3) sonst leisten, ist ganz gleichgiltig. Steht der Rekrut gut da und macht einen schlechten Griff, so sagen die hohen Herren: Der Griff ist verunglückt. Steht der Mann aber schief und krumm und macht einen schlechten Griff, so heißt es: Der Mann kann nichts. Daß ein Mann eine schlechte Haltung hat und doch einen guten Griff macht, gibt es nicht oder es wird wenigstens nicht anerkannt. Merken Sie sich das. Ueberhaupt, Herr Leutnant: die persönliche Haltung, das ist ein sehr wichtiges Thema, vielleicht denken Sie einmal etwas darüber nach.”
„Da wäre ich schön dumm,” denkt der Leutnant, „ich habe mehr und Besseres auf der Welt zu thun. Das Leben ist so kurz, ehe man es sich versieht, ist man todt — was soll ich da die kurze Zeit, die ich zur Verfügung habe, mir noch dadurch verkürzen, daß ich nachdenke. Ich denke nicht daran, das ist das Einzige, was ich denke, und das ist mehr als genug.”
Noch viel, viel, viel mehr Werth als auf die persönliche Haltung der Mannschaften wird auf die persönliche Haltung der Offiziere gelegt.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr — so sind es denn in erster Linie die Leutnants, an denen herumgedoktert wird, um sie gerade zu machen.
Als Fähnrich oder, wie es jetzt heißt, als Fahnenjunker wird Jeder angenommen, der noch nicht bestraft ist, gewisse, sehr geringe geistige Eigenschaften besitzt, den nöthigen Brustumfang hat und über die erforderliche Zulage verfügt.
Man sollte in der heutigen Zeit, in der die Parade eine so große Rolle spielt, nur solche Fahnenjunker annehmen, die wie die Pinien gewachsen sind.
Ach, wenn die Exerzierplätze reden könnten, wenn die Leutnants, die so stolz durch die Straßen der Stadt schreiten und das Entzücken Vieler bilden, erzählen würden von den Tänzen, die mit ihnen aufgeführt werden, da würden sich thatsächlich die Flundern wundern. Und so Mancher würde, weil beständig wegen seiner persönlichen Haltung an ihm herumkorrigirt wird(4), brennend gerne den Vorgesetzten den Säbel vor die Füße werfen und für die Fortsetzung danken, wenn die Noth des Lebens ihn nicht zum Bleiben zwänge.
Aus Anlaß der bevorstehenden Rekrutenvoratellung wird Parademarsch geübt. Zuerst stehen die Herren Leutnants neben ihren Hauptleuten, „um sich selbst davon zu überzeugen, wie jammervoll die Kerls vorüber torkeln”.
Mit einem Mal aber heißt es: „Ich bitte die Herren Leutnants einzutreten.”
Der Herr Oberst in höchst eigener Person hat es gesprochen und stöhnend, seufzend und klagend ziehen die Herren das Schwert aus der Scheide, namentlich die Herren Oberleutnants schimpfen nicht schlecht, ja, es gibt sogar Einige, die es eines erwachsenen Menschen, der zu Haus Weib und Kind hat, unwürdig finden, mit gezogener Spadille durch den dicken Schmutz auf dem Kasernenhof zu marschiren.
Aber auf das, was die Leutnants finden oder nicht finden, kommt es ja nicht an.
Der Parademarsch beginnt.
Als erster marschirt mit seinem Zuge der Herr Leutnant Aberg vorbei. Auf ihn paßt nicht das Wort des Dichters: „Er ist sehr schön gewachsen, vom Kopf bis zu den Achsen,” er hat keine glänzende Figur — er ist ein sehr befähigter Offizier, ein kluger, heller Kopf, aber für den Parademarsch reichen seine Kenntnisse nicht aus, dazu ist er entweder zu dumm oder zu klug, das kommt auf die Auffassung an. Daß er kein Apollo ist, weiß er selber, die wenigen Liebesbriefe, die er in seinem Leben erhielt, haben es ihm bewiesen — aber auch seine Vorgesetzten wissen, daß er seiner Figur nach nicht „Seiner Majestät Schönster ist”, sie haben es ihm oft genug gesagt, in allen Tonarten, in Dur und Moll, in zartestem Pianissimo und im mächtigsten Fortissimo. Aber genützt hat Alles nichts, der Leutnant wurde nicht schöner und vor allen Dingen auch nicht gerader — im Gegentheil, das Unglück, das täglich über ihn hereinbrach, beugte ihn, er bekam einen krummen Buckel.
Geradewerden aber sollte und mußte er, das verlangte nicht nur das Wohlergehen des preußischen Staates sondern auch der Wille des Herrn Oberst und kraft seines Amtes versetzte der Kommandeur den armen Leutnant zu der ersten Kompagnie, dessen [sic! D.Hrsgb.] Hauptmann lediglich aus dem Grunde, weil er schwarze Haare hatte, den Beinnamen führte: der schwarze Teufel.
Der schwarze Teufel bekam von dem Herrn Oberst den Spezialauftrag, dem Leutnant, koste es was es wolle, eine bessere persönliche Haltung beizubringen.
Die Dressur begann — kein Cirkuspferd kann die Peitschenhiebe schmerzlicher empfinden als der Leutnant die Vorwürfe, die ihm nun gemacht wurden. Er bekam Dinge zu hören, die in keinem Konversationslexikon stehen — schließlich war er so weit, daß er sich selbst verachtete und von sich selbst kein Stück Brod mehr annahm. Infolge dessen wäre er beinahe verhungert. Gott sei Dank kehrte die Selbstachtung noch rechtzeitig zurück und er blieb am Leben. Anderen nicht zur Freude und sich selbst erst recht nicht.
Ach nein, er war nicht glücklich und doch war er ein Leutnant, von Tausenden beneidet um den Rock, den er trug, um die Stellung, die er einnahm.
Er blieb krumm und schief, der Oberst wurde dem Hauptmann grob, der Hauptmann wurde im Verein mit dem Oberst dem armen Leutnant grob — aber es half Alles nichts.
Als das Kommando: „Parademarsch in Zügen — erster Zug, Bataillon — marsch” erfolgt, befiehlt der Leutnant Aberg seine Seele dem Himmel. Am liebsten hätte er auch seinen sterblichen Leib dem Schutz höherer Mächte empfohlen, aber dazu hat er keine Zeit, denn die Musik ertönt und er muß „antreten”.
Er marschirt los, er gibt sich die größte Mühe, er wirft die Beine so gut er kann, er trägt seinen Oberkörper so stolz er es vermag, er nimmt den Kopf in die Höh' und bemüht sich, beide Ohren gleichmäßig hoch zu tragen, er will seine Sache gut machen, er will, er will — aber kaum ist er mit seinem Zug bei dem Kommandeur vorüber, da heißt es: „der Herr Oberst wünscht den Herrn Leutnant zu sprechen”.
Aberg zuckt zusammen wie ein Hund, der genau weiß, daß er im nächsten Moment Prügel bekommt.Der Köder(5) kann, wenn er nicht zu dumm ist, davon laufen und sich einen anderen Herrn aussuchen, der Leutnant nicht, der muß still halten, er darf sich sogar nicht einmal krümmen und winden, er muß stille stehen, ganz still.
Das ist nicht leicht, Manche behaupten sogar, es sei sehr, sehr schwer. Leutnant Aberg geht zu dem Oberst und meldet sich „gehorsamst” zur Stelle.
„Herr Leutnant,” beginnt der Kommandeur, „ich will Ihnen etwas sagen: so geht es nicht weiter, Sie verderben mir durch Ihre schlechte persönliche Haltung den ganzen Parademarsch und daß ich mir Ihretwegen Grobheiten sagen lassen soll, können Sie nicht von mir verlangen, lieber werde ich Ihnen grob.”
„Das glaube ich Dir so,” denkt der Leutnant, „das brauchst Du mir garnicht erst zu sagen und daß Du grob werden kannst, weiß ich, das brauchst Du mir nicht von Neuem zu beweisen.”
Aber der Oberst beweist es ihm doch und zwar so gründlich, daß auch nicht die leisesten Zweifel aufkommen können.
Endlich weiß der Herr Oberst nichts mehr zu sagen: „So, Herr Leutnant, nun danke ich Ihnen sehr. ich hoffe, Sie haben mich verstanden — es sollte mir leid thun, wenn ich Ihnen noch einmal grob werden müßte.”
„Mir erst recht,” denkt der arme Aberg, „hoffentlich habe ich nun die nächsten acht Tage Ruhe.”
Aber schon am nächsten Morgen bekommt er von Neuem etwas auf den Hut, und das geht weiter, Tag für Tag, bis entweder der Tod oder die Verabschiedung ihn von seinen Leiden befreit.
Die Zahl derer, die wegen ihrer „persönlichen Haltung” den Abschied bekommen, ist nicht gering.
Nur Thoren können glauben, daß die Hauptsache beim Militär die geistigen Fähigkeiten sind.
„In den Beinen liegt die Musicke, nicht im Gehirn,” sagte einmal ein alter Unteroffizier und viele Vorgesetzte denken ebenso.
Die Parole heißt: persönliche Haltung.
(1) In der Buchfassung heißt es hier: „na”. (zurück)
(2) In der Buchfassung heißt es hier: „bleibt”. (zurück)
(3) In der Buchfassung heißt es hier: „sie”. (zurück)
(4) Hier tritt wohl die persönliche Erinnerung Schlicht/Baudissins hervor; Schlicht hatte ja wegen Problemen mit seinem Rücken immer Schwierigkeiten mit seinen Vorgesetzten. (zurück)
(5) In der Buchfassung heißt es hier: „Köter”. (zurück)
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© Karlheinz Everts