Herr Brümmer.

Humoreske
vom Freiherrn von Schlicht.
in: „Kieler Zeitung” vom 6.7.1897,
in: „Neue Hamburger Zeitung” vom 9.7.1897,
in: „Düsseldorfer Volksblatt” vom 14.7.1897,
in: „Hagener Zeitung”, Unterhaltungsblatt, vom 14.7.1897,
in: „General-Anzeiger für Bonn und Umgebung” vom 20. und 21.7.1897,
in: „Der Parademarsch”


Ich weiß nicht, wie es kommt, aber plötzlich sehe ich den Musketier Brümmer, seligen oder richtiger gesagt, unseligen Angedenkens, im Geiste wieder vor mir.

Aber es ist keine liebe Erinnerung, die da in mir wach wird und ich gäbe Viel darum, wenn ich Herrn Brümmer in meinem Leben nie kennen gelernt hätte.

Ein Verlust wäre es wahrhaftig nicht gewesen.

Das schöne Land Mecklenburg konnte sich rühmen, seine Heimath zu sein und auf den fetten schönen Weiden wuchs er mit den Ochsen, die zu hüten er beauftragt war, heran.

Und eines schönen Tages war er groß und erwachsen und mußte Soldat werden: Infanterist, denn er war groß und schlank gewachsen und hatte gerade Knochen. Mehr wird ja nicht verlangt.

Während der Rekruten-Ausbildung bildete Herr Brümmer, wie er bald, Gott weiß aus welchem Grunde genannt wurde, das Entsetzen seines Lieutenants, aber eine unerschöpfliche Quelle der Heiterkeit für die übrigen Rekruten-Offiziere.

Rekruten zu exerzieren ist bekanntlich noch langweiliger als von einem Rosenstock die Läuse abzusuchen, und so kann es nur ein überaus diensteifriger Vorgesetzter übel nehmen, wenn die Lieutenants von Zeit zu Zeit einmal „Kasino bilden”, d.h. in der Mitte des Kasernenhofes zu einer kleinen Unterhaltung zusammenkommen.

Und jedesmal hieß es dann: „Führen Sie uns doch einmal Herrn Brümmer vor.”

„Gerne Kinder, wenn es Euch Spaß macht,” und Herr Brümmer wurde gerufen.

„Na, Brümmer, nun zeigen Sie mal, was Sie können.”

Die Vorstellung begann, der Korporal sagte an, was Brümmer machen solle, und dieser führte die Befehle aus: aber auf seine Art und Weise.

Auf das Kommando „Rechts — um” drehte er sich ein halbes Dutzend mal um seine Längsachse, wenn er „das Gewehr über” nehmen sollte, präsentirte er, und sollte er präsentiren, so lud er das Gewehr. Auf das Kommando „marsch” fing er an zu laufen und wenn ihm „halt” zugerufen wurde, fing er an zu gehen.

Er war einer von den Menschen, die stets eine geladene Pistole bei sich tragen, um denjenigen sofort niederzuschießen, der noch dümmer ist, als sie selbst.

Gleich vielen Anderen hatte auch er bei der Erfindung des Pulvers im Zimmer nebenan hinter verschlossenen Thüren gesessen.

Dummheit ist eine Gottesgabe, die wie jede andere sorgfältig und liebevoll gepflegt werden muß.

Und Brümmer pflegte sie zusehends: von Tag zu Tag wurde er dümmer.

Als die Rekrutenbesichtigung herankam, erbarmte sich der Himmel und sandte die Influenza, an der auch er erkrankte.

Seine Vorgesetzten wünschten das Beste und ihr Wunsch fand Gehör: er wurde erst drei Tage nach der Besichtigung wieder gesund.

Allerdings ging damals ein Gerücht durch die Welt, der Hauptmann habe dem Chef-Arzt des Lazareths sagen lassen, er würde ihn auf krumme Säbel fordern, wenn er Brümmer vor der Besichtigung wieder herausließe.

So blieb Brümmer denn noch „schonungsbedürftig”. bis der Herr Oberst die Rekruten besichtigt hatte.

Dann kam er in die Kompagnie zurück und ich erhielt ihn in meinen Zug.

Dankbaren Herzens nahm ich diese Himmelsgabe in Empfang.

Bei dem Exerzieren ging es besser, als ich zu hoffen gewagt hatte: ich sagte zu ihm, er solle es machen wie seine guten Freunde, die Ochsen und Schafe, hinlaufen, wo die anderen hinliefen. Das that er denn auch: daß er aber an den richtigen Fleck kam, war nicht sein Verdienst, sondern das seiner Nebenleute, die ihn als gute Kameraden einfach am Arm nahmen und ihn mit Gewalt dahin führten, wohin er sollte.

Wahrhaftig großartig war Herr Brümmer aber in der Instruktion.

Die großen „Müllschüppen” alias Hände genannt, gefaltet, stand er die ganze Stunde unbeweglich und stierte vor sich hin.

Ich glaube, er kaute in diesen Stunden das Gras wieder, das er in seiner Jugend gefressen, pardon gegessen.

Man konnte Herrn Brümmern fragen, was wollte(1), wie der Kaiser hieß, mit welchem Feind im Jahre 1870/1871 der große Krieg gewesen sei, wer sein Hauptmann wäre, in welchem größeren Lande sein geliebtes Mecklenburg liege, ob er wisse, wodurch sich ein Haifisch von einem Flintenlauf unterscheide — auf alle Fragen hatte er nur eine Antwort: tiefstes Schweigen. Selbst als ich ihn fragte, ob er denn gar nicht sprechen könne, blieb er mir die Antwort schuldig.

Jeder Mensch hat ja bekanntlich einen Vogel und ich hatte damals den Instruktionsvogel, der jetzt aber schon längst gestorben ist.

Damals aber lebte er ganz gewaltig und er bestand darin, daß die geistige Entwickelung dummer Leute meine Lieblingsbeschäftigung war.

So schloß ich denn mit Herrn Brümmer wahre, innige Freundschaft — ich setzte meinen Stolz, meinen Ehrgeiz(2) darein, den Funken, der doch auch in seinem Gehirn dämmern mußte, zu hellster, strahlendster Flamme zu entfachen.

Ich würde ihn an die Hand genommen und mit ihm die Gauen durchwandert haben und hätte zu einem Jedem gesagt: „Schauet her, das habe ich aus ihm gemacht.”

Und im Geiste sah ich meine Brust voller Orden und sah mich in Brümmers Heimathsdorf von weißgewaschenen und weißgekleideten Ehrenjungfrauen empfangen.

Aber alle meine Mühe, alle Arbeit waren(3) vergebens, ich mochte bitten, drohen, flehen, schelten, poltern, fluchen, ermahnen, mir verzweifelt die Haare raufen, mich auf den Kopf stellen, es war Alles vergebens.

Nach acht Wochen eifrigster Thätigkeit kam der erste Lichtpunkt.

Brümmer blieb nicht mehr bei jeder Frage stumm wie ein Fisch, der die Sprache verloren hat, sondern er gab jedes Mal zur Antwort: „Ich weiß nicht.”

Viel war das nun ja zwar gerade nicht, aber es war wenigstens etwas.

Im Geiste höre ich noch diese drei Worte: „Ich weiß nicht.” Um sie auszusprechen, gebrauchte er eine gute Viertelstunde, zwischen jedem Wort war eine endlose Pause und er sprach wie ein Idiot, stier vor sich hinblickend,(4) der Worte sagt, deren Sinn er nicht versteht.

Ich aber war glücklich und dachte: „Nun nur Geduld, dann gelingt es Dir doch noch mit der Zeit, aus ihm einen Philosophen zu machen.”

Kurze Zeit, nachdem Brümmer seine ersten Sprachversuche gemacht hatte, kam der Herr Brigade­kommandeur auf den unglückseligen Gedanken, sich in unserem Regiment einmal die Instruktion anhören zu wollen.

Den Gedanken hat ihm ein Satan(5) eingegeben.

Als ich die Schreckenskunde erfuhr, ging ich zu meinem Hauptmann und fragte ihn, ob Brümmer nicht wieder krank sein könne, er habe in der letzten Zeit schon so elend ausgesehen.

Aber der Herr Hauptmann wollte nicht, er war ein zu vorsichtiger Mann, er meinte, wenn das Jemand merke, sei der Teufel los „und außerdem, mein Lieber,” beruhigte er mein Gemüth, „ist solche Instruktion doch ganz Nebensache, ob der Brümmer nun seine Frage beantwortet oder nicht, ist ganz gleichgültig: wenn die anderen Leute nur etwas wissen, wird uns wegen des Herrn Brümmer kein Mensch die Haare krümmen. Der Kerl ist ja Idiot.”

Das leuchtete mir denn auch ein: um aber doch sicher zu gehen, nahm ich mir Herrn Brümmer noch einmal vor.

„Thun Sie mir die einzige Liebe und stellen Sie sich bei der Besichtigung nicht dümmer an, als Sie von Haus aus schon sind, glauben Sie mir, Sie können damit vollständig zufrieden sein. Ich werde es einzurichten versuchen, daß ich Sie überhaupt nicht zu fragen brauche. Wenn Sie aber gefragt werden, richte ich die Frage so ein, daß Sie nur „Ja” zu sagen nöthig haben. Ich werde Sie nun fragen, ob Sie das, was ich Ihnen soeben gesagt, mit Ihrem Unterthanenverstande begriffen haben. Das aber sage ich Ihnen vorher: antworten Sie mir: „Ich weiß nicht,” dann schlage ich Ihnen die Knochen entzwei. Haben Sie es begriffen: „Nein” oder „Ja”?”

Und wohl nur deshalb, weil ich zuletzt „ja” sagte, blökte er auch „ja”.

Getrost sah ich dem Kommenden entgegen.

Wenige Tage später kam der Herr General, sonst ein äußerst liebenswürdiger Herr, aber irgend etwas mußte ihm am frühen Morgen die Laune gründlich verdorben haben. Er tadelte und tadelte in einem fort, mit keiner Kompagnie war er zufrieden, er hatte sich gedacht, daß die Instruktion viel, viel besser gehe würde.

Die armen Lieutenants bekamen manches böse Wort zu hören und sie wußten, das dicke Ende kam erst nach, wenn der Herr General fort war, dann kamen der Oberst, der Major, und der Hauptmann und alle würden ihnen den Schweinehund machen.

Und der Major wußte, daß der Oberst ihm hinterher grob werden würde; der Hauptmann hatte schon genug, wenn er nur daran dachte, was der Oberst und der Major ihm noch erzählen würden — kurz und gut, die Stimmung war „famos”

Als letztes Schlachtopfer(6) wurde ich mit meinem Zuge hineingeführt.

„Na, Ende gut, Alles gut,” hörte ich einige Herren sagen, als sie mich sahen.

War das Wort nur ein frommer Wunsch, oder bezog es sich darauf, daß ich sonst bei den Besichtigungen mit der Instruktion immer gut abgeschnitten hatte, und hofte man, daß es mir auch heute so gehen würde?

Der Herr General kam auf mich zu: „Nun, was wissen Ihre Leute denn?”

Das klang sehr ironisch, als ob er sagen wollte: „Na, mein Junge, weit wird es mit Dir auch wohl nicht her sein.”

Das ärgerte mich und so antwortete ich denn frech: „Die Leute wissen alles.”

„Das klingt ja sehr zuversichtlich — nun, wir werden ja sehen. Bitte instruiren Sie über, über —” er sann nach, um ein recht schweres Thema zu finden und nannte dann eins, das ich zufällig in der letzten Stunde eingehend durchgesprochen und abgefragt hatte.

So ging die Sache denn Schlag auf Schlag, die Leute blieben mir keine Antwort schuldig.

Nun aber nahte das Malheur.

„Denn dies Getränke ist Liqueur”
dachte ich mit Wilhelm Busch, als ich in die Nähe von Brümmer kam.

Da stand ein Gott mir bei: „Nun, ich danke sehr, Herr Lieutenant, die Leute wissen gut, sehr gut Bescheid.”

Stolz schaute ich mich um und freute mich zu sehen, daß alle Kameraden und Vorgesetzten mir freundlich Beifall zuwinkten.

Der Herr General ging inzwischen den Zug entlang und sah sich die Leute an, hier und da eine Frage stellend.

Mir wurde plötzlich ganz angst und bange, ich hätte dem General zurufen mögen: Fragt, wen Ihr wollt, nur nicht Brümmer, das giebt ein Unglück!

Aber die Disziplin verschloß mir den Mund. —

Leutselig, anscheinend wieder versöhnt, fragt der Herr General: „Nun, wie gefällt es Euch beim Militär?”

„Gut, Herr General.”

„Bekommen Sie auch satt zu essen?”

„Zu Befehl, Herr General.”

„Sind Sie schon einmal von einem Ihrer Vorgesetzten geschlagen worden?”

Noch wenn ich todt bin, werde ich das „Ja” hören, das Brümmer dem General auf diese Frage zur Antwort gab.

Stolz wandte sich der Herr General um: „Das ist mir ja sehr interessant zu erfahren, daß in ihrem Regimente die Leute mißhandelt werden. Ist Ihnen etwas Näheres darüber bekannt?”

Der Herr Oberst rechnete im Geiste schnell aus, wieviel Pension er bekommen würde, denn daß er den Abschied bekam, war ihm ja ganz klar, dann sagte er: „Nein, Herr General.”

„Ihnen auch nicht, Herr Major?”

„Nein, Herr General.”

„Das wird ja immer schöner — — aber Sie, Herr Hauptmann, können mir Näheres angeben?”

„Nein, Herr General, der Mann hat sich mir gegenüber nie über eine Mißhandlung beklagt.”

Der General wandte sich an Brümmer.

„Haben Sie sich nie über eine Mißhandlung beklagt?”

„Ja.”

„Der Mann lügt, Herr General.”

„Das wird die Untersuchung zu ergeben haben, Herr Hauptmann.”

Da trat ich vor: „Gestatten der Herr General — ich glaube die Aufklärung geben zu können,” und in Makartschen Farben schilderte ich Herrn Brümmers Dummheit und wie ich einem zu großen desastre mit ihm dadurch zu entgehen gehofft hätte, daß ich ihm sagte, er solle auf meine Frage nur mit „ja” antworten.

Der Herr Oberst zog sich den Waffenrock wieder glatt, er war gerettet und warf mir einen dankbaren Blick zu.

Allen fiel ein Stein vom Herzen, aber zu früh.

„So also, Herr Oberst, wird in Ihrem Regiment die Instruktion betrieben, das ist mir interessant(7) zu erfahren — also kein Eingehen auf die Individualität des Mannes, gar kein Versuch, den Geist der Leute zu wecken, die Leute zum Nachdenken zu bewegen, sondern ein einfaches Frage- und Antwortspiel. Dem Manne wird einfach gesagt: Du hast „ja” zu antworten. Ja, meine Herren, ob diese Dienstauffassung der allerhöchsten Willensmeinung entspricht, scheint mir doch zweifelhaft zu sein.”

Lange Pause, während der sich Jeder sein Theil dachte.

„Wie oft instruiren Ihre Herren in der Wochen?” fragte der General den Oberst.

Der wußte es nicht und sah sich hülfesuchend um.

„Zweimal in der Woche, Herr Oberst,” sagten die Bataillons­kommandeure.

„Was, meine Herren,” fuhr der General auf, „zweimal in der Woche, öfter nicht, und da glauben Sie irgend welche Resultate zu erzielen? Ich kenne es nicht anders, als daß der Offizier seine Leute jeden Tag, entweder Vor- oder Nachmittags eine gute Stunde instruirt und daß der Hauptmann wenigstens in der Woche(8) zweimal seine Unteroffiziere zusammennimmt. Ich wünsche, daß es in der Brigade fortan so gemacht wird. Was ich heute gesehen habe, hat mir in keiner Weise gefallen. Ich danke Ihnen sehr, meine Herren.”

„Rücken Sie mit Ihrem Zuge ab, Herr Lieutenant,” wurde mir befohlen.

Ich führte die Leute hinaus und ließ sie dann wegtreten.

In toller Hast rannten sie von dannen, ich hörte, wie die Leute sich gegenseitig etwas halblaut zuriefen.

In wilder Jagd ging es die Treppen hinauf — Brümmer voran, alle Anderen hinterher.

Auf einmal wurde Brümmer(9) von hinten eine Jacke über den Kopf geworfen und mit einem Schürzenband zugebunden, daß er nichts sehen konnte. Kräftige Fäuste ergriffen ihn und trugen ihn in eine Stube hinein, dort wurde er über den Tisch gelegt, die Einen hielten die Arme, die Anderen drückten die Beine hinunter, daß seine Schönheit voll zu Tage trat, und mit Wischstöcken, die, um sie geschmeidig zu machen, noch rasch einmal durch das Wasser gezogen wurden, bekam er seine fünfzig aufgezählt, daß es nur so krachte.

„Du Lump, glöwst Du, det wi dienetwegen jeden Dag Instrukschon hewwn wulln? (Glaubst Du Lump, daß wir Deinetwegen jeden Tag Instruktion haben wollen.) Wist Du Kirl wul kleuk werden? (Willst Du Kerl wohl klug werden?)”

Und pfeifend fuhr der Wischstock durch die Luft.

Endlich hatte er genug, man ließ ihn los, und als er sich die Schürze losgebunden hatte, war er ganz allein im Zimmer

Er hätte glauben können, daß er die Prügel nur geträumt hätte.

Das erfuhr ich erst Alles am nächsten Morgen in der Instruktions­stunde, als Brümmer(10) mir keine Antwort schuldig blieb, sondern mich durch sein Wissen geradezu in Erstaunen setzte.

„Kinder,” fragte ich, „warum habt Ihr seinen Geist nicht eher erweckt? Nun ist es zu spät. Brümmer, Sie infamer Kanarienvogel, warum haben Sie sich denn nur so mordsdämlich angestellt?”

Da sah er mich offen und ehrlich an und sagte: „Herr Lieutenant, Sie haben mich zu Hause gesagt, ich sollte mich man recht dumm anstellen, dann würde ich wieder frei kommen vons Militär. Und darauf habe ich nur gewartet.”

Da hätte er lange warten können.


Fußnoten:

(1) In der Buchfassung heißt es: „was man wollte” (zurück)

(2) In der Buchfassung heißt es: „ich setzte meinen Ehrgeiz darein” (zurück)

(3) In der Buchfassung heißt es: „war” (zurück)

(4) In der Buchfassung heißt es: „und er sprach stier vor sich hinblickend, wie ein Idiot, der Worte sagt” (zurück)

(5) In der Buchfassung heißt es: „der Satan” (zurück)

(6) In seinem letzten Jahr als Rekrutenoffizier (1894) stand Schlicht/Baudissin in der letzten (14.) Kompagnie des 2. Hanseatischen Infanterie-Regiments Nr. 76. (zurück)

(7) In der Buchfassung heißt es: „sehr interessant”

(8) In der Buchfassung fehlen die Worte „in der Woche”. (zurück)

(9) In der Buchfassung heißt es: „Herrn Brümmer”. (zurück)

(10) In der Buchfassung heißt es: „Herr Brümmer”. (zurück)


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