Blech.

Humoristische Plauderei von Freiherrn v. Schlicht.
in: „Das Kleine Journal” Nr. 156 vom 8. Juni 1896,
in: „Abendblatt”, (Chicago Ill.), vom 30.06.1896 und
in: „Türke und Stachelschwein”


Als Zivilist unterscheidet man zwischen Eisen, Kupfer, Stahl, Messing, Blech und anderen schönen Dingen; der Soldat — homo communis militaris — unterscheidet nur zwischen Blech und Mist. Mist ist all derjenige Unsinn, der bei dem Exerzieren, bei dem Gefecht gemacht wird, Blech dagegen —

Auf dem Regimentsbureau herrscht eine fieberhafte Thätigkeit. Der Herr Oberst und Regiments­kommandeur, in dessen Händen die Macht über fast zweitausend ihm anvertrauter Soldaten liegt, sitzt mit seinem Adjutanten in seinem Zimmer und arbeitet. Die Thür nach dem Raum, in dem die Schreiber, Unteroffiziere, Gefreite und Gemeine, sitzen, ist geöffnet, so kann er von seinem Platz aus den Fleiß und die Thätigkeit seiner Untergebenen kontroliren: denn viel, sehr viel giebt es heute zu thun. Se. Excellenz der kommandirende General will morgen auf der Durchreise einen mehrstündigen Aufenthalt in der Garnison nehmen und das Regiment — nicht inspiziren — sondern es nur bei einer Gefechstübung „sehen”. Na, wer jemals den bunten Rock angehabt hat, weiß, was ein solches „Sehen” bedeutet.

„Lassen Sie mich doch einmal die neuen Einjährig-Freiwilligen sehen,” spricht der Herr Oberst während der Ausbildungsperiode eines schönen Morgens zu dem leitenden Offizier. Auf den Ruf ihres Vorgesetzten kommen die Einjährigen angesprungen — je nach Natur und Veranlagung mit mehr oder weniger Grazie, der eine leichtfüßig wie eine Gazelle, der andere hüpfend wie eine Giraffe. Und nun fängt der Herr Oberst an zu „sehen”; bei diesem einen schlechten Kragenschluß, bei dem zweiten eine schiefe Kopfhaltung, bei dem dritten verworfene Schultern, bei dem vierten einen schiefen Mützensitz (das kommt beim Militär gleich hinter dem Hochverrath), bei dem fünften mangelhaft durchgedrückte Knie, bei dem sechsten ein vollständig unvorschriftmäßiges Band zum Monocle — so geht das weiter und der Lieutenant und seine Unterthanen athmen etwas erleichtert auf, wenn der Herr Oberst endlich spricht: „Ich danke sehr — ich habe vollständig genug gesehen!” und in der Freude ihres Herzens überhören sie den Nachsatz: „das, was ich sah, hat mir in keiner Weise gefallen.”

Solches „Sehen” ist viel unangenehmer wie eine Besichtigung, und wenn der Herr Oberst auch fest im Sattel sitzt, so verwünscht er doch die Stunde, in der Se. Exzellenz auf den verruchten Gedanken kam, in seiner Garnison Halt zu machen, und wenn es nicht zu sehr gegen die Disziplin verstieße, würde er Se. Exzellenz am liebsten zum Teufel wünschen. Die Disziplin, wie gesagt, verbietet solche frommen Wünsche, denn die Disziplin ist nach dem Ausspruch eines alten Unteroffiziers nicht nur das, was man in der Nähe von Vorgesetzten empfindet, sondern vielmehr gerade dasjenige, was man auch gerade dann empfinden würde, wenn es gar keine Vorgesetzten nicht thun gäbe(1). Etwas dunkel klingt diese Deutung zwar, aber sie ist besser, als es zuerst den Anschein hat.

Wer morgens als Soldat mit dem Helm erwacht, kann nie wissen, ob er nichts Abends mit dem Cylinder zu Bett geht, denn jeder Offizier steht bekanntlich immer mit einem Fuß im Cylinder. Auch der Herr Oberst denkt so, und damit die Sache morgen in Anwesenheit Sr. Exzellenz möglichst klappt, erläßt er einige Regimentsbefehle; zunächst befiehlt er: „Zur Feier der Anwesenheit Sr. Exzellenz haben die militärischen Gebäude morgen zu flaggen.” Das kostet nichts und thut nicht weh, im Gegentheil, das erfreut das Herz des Gewaltigen, wenn er morgen auf dem Bahnhof auf die Frage, weshalb geflaggt sei, die Antwort erhält: „Ew. Exzellenz zu Ehren.”

Wie aber die Gebäude sich schmücken, um sich würdig zu repräsentiren, so müssen auch die Soldaten sich in Gala werfen, damit das Auge des Vorgesetzten mit Wohlgefallen auf ihnen ruht. So wird denn befohlen: Anzug dritte Hose, dritter Rock, erster Helm, erster Tornister, erstes Lederzeug. Anzug für die Offiziere: Paradeanzug mit Tornister.

So wird alles Mögliche befohlen und diese Regiments­befehle — zahllos wie der Sand am Meere — werden Mittags bei der Parole den Bataillonen übermittelt.

Die Herren Bataillonskommandeure mit ihren Adjutanten hören aufmerksam zu, was der Schreiber ihnen vorliest, und der Herr Major ergänzt dann noch die Regiments­befehle durch einige Bataillons­befehle, die eine Stunde später zugleich mit den Regiments­befehlen der Kompagnie übermittelt werden.

Die Herren Hauptleute mit ihren Feldwebeln hören aufmerksam zu, was der Schreiber ihnen vorliest, und der Herr Hauptmann ergänzt dann noch die Regiments- und Bataillons­befehle durch einige Kompagnie­befehle, die eine Stunde später zugleich mit den Regiments­befehlen und den Bataillons­befehlen den Korporalschaftsführern übermittelt werden.

Die Unteroffiziere hören aufmerksam zu, was der Feldwebel ihnen vorliest, und sie ergänzen dann die Regiments-, Bataillons- und Kompagnie­befehle noch durch einige Befehle für ihre Korporalschaft, die eine Stunde später zugleich mit den Regiments-, Bataillons- und Kompagnie­befehlen den Leuten übermittelt werden.

Und Jeder, der einen dieser zahllosen Befehle zu hören bekommt, sagt: So'n Blech.

Der Herr Major ist wüthend, daß er morgen bei seiner Kaserne flaggen soll. Als die Fahne auf Kaisers Geburtstag heruntergeholt wurde, ist sie entzwei gegangen und noch nicht wieder gemacht worden. Er befindet sich in einiger Verlegenheit, was er machen soll, und ist der Ansicht, daß das Regiment bei den Bataillonen hätte anfragen können, ehe es „solches Blech” befehle.

Die Herren Hauptleute sind wüthend, daß die Leute morgen den „dritten” Anzug anziehen sollen: selbst wenn das Wetter gut bleibt, leiden die Sachen, die Achselstücke werden schmutzig durch das Gewehrtragen, ebenso die Kragen, die Aufschläge werden „versaut”, wenn die Leute sich hinlegen müssen — so werden die Anzüge im besten Falle ruinirt, ohne daß die Kompagnien auch nur einen Pfennig Entschädigung dafür bekommen. Und was erst dann, wenn es morgen schlechtes Wetter wird? Und es wird schlechtes Wetter, der Barometer prophezeit es ja schon seit acht Tagen und alle Leute, die Wasmuth's Hühneraugenringe in der Uhr für Unsinn halten und mit Hühneraugen herumlaufen, verkünden mit prophetischem Geist: morgen wird es regnen, unsere Hühneraugen thun uns weh.

Und die Herren Hauptleute sind der Ansicht, daß das Regiment mit den Kompagniechefs und mit dem Barometer und den Hühneraugen-Besitzern hätte Rücksprache nehmen können, ehe es „solches Blech” befehle.

Die Herren Lieutenants sind wüthend, daß sie morgen einen Tornister, „die Schmach des modernen Ritterthums”, auf den Buckel binden sollen. Die jungen Lieutenants fürchten, damit für Schulknaben gehalten zu werden, die älteren verheiratheten Premiers geniren sich vor ihren eigenen schulpflichtigen Knaben, die schon selbst mit dem Ränzel gehen; außerdem widerspricht der Befehl den Allerhöchsten Bestimmungen, die da anordnen, daß der Tornister nur im Felde getragen werden soll.

Und die Herren Lieutenants sind der Ansicht, daß das Regiment mit den Lieutenants hätte Rücksprache nehmen können, vor allen Dingen aber die Nase hätte ins Reglement stecken müssen, ehe es „solches Blech” befehle.

„Täglich wird viel Ulk gemacht, Freitags wird er Euch gebracht” lautet ja das Motto eines bekannten Berliner Witzblattes — beim Militär wird kein Ulk gemacht, dafür bürgt die Heiligkeit des Dienstes, aber Blech wird täglich in enormen Quantitäten gemacht, und damit es sich nicht zu sehr ansammelt, wird es nicht wie der „Ulk” einmal die Woche, sondern täglich gebracht, ebenso wie der Ulk in einem besonderen Blatt — hier Parolebuch, häufig auch „Blechbuch” genannt, und die Stätte, da das Blech geboren wird, nennt man die „Blechschmiede”, der Vater des Kindes heißt kurzweg der Blechschmied — alias Adjutant.

Klare, kurze, jeden Irrthum ausschließende Befehle zu geben, ist bekanntlich das Schwerste, „wo man hat”. Moltke war hierin ein Meister und seine Jünger streben ihm nach — auch auf sie paßt das Wort: „Viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.” Was sie durch das „Qualum” nicht erreichen, versuchen sie mit dem Quantum — Blech ist ja so schon billig, es kostet ja nichts, besonders dann nicht, wenn man es selbst fabrizirt.

Vor meinem geistigen Auge taucht der größte „Blechschmied” auf, der mir je in meinem Leben begegnet ist. Er war zu Zeit, da ich selbst noch den bunten Rock trug, Regimentsadjutant. Unter den Blinden ist der Einäugige König — ich glaube, nur diesem Umstand verdankte er seine Ernennung und Beförderung zu dem ebenso schwierigen wie verantwortungsvollen Amt. Bevor er als Einjähriger eintrat, um dann weiter zu dienen und sich zum Offizier wählen zu lassen, hatte er Mathematik studirt und das Staatsexamen bestanden. er war ein sehr kluger, gescheidter Mensch, der sich aber entschieden überarbeitet und, wie man zu sagen pflegt, einen kleinen „Gehirnklaps” hatte. Leider gab es damals noch keine Röntgen'schen X-Strahlen — aber von dem Innern dieses Schädels hätte ich wohl eine Photographie haben mögen. Da lagen Gleichungen, Logarithmen, Algebra, Stereometrie, Kubikwurzeln und quadratische Wurzeln in einem Chaos durcheinander, daß das Innere der Arche Noah dagegen der reine Musterstall der Berliner Gewerbe-Ausstellung(2) ist.

Als der Herr Doktor — natürlich hatte er diesen Beinamen schon nach den ersten vierundzwanzig Stunden — zum ersten Mal als Regiments-Blechschmied die Parole ausgab, dauerte diese sonst noch keine fünf Minuten währende Beschäftigung annähernd drei Stunden: die Feldwebel, die mit dem Notizbuch in der Hand dastanden, um das „Blech” nachzuschreiben, bekamen von dem langen Stehen Krampfadern in den Füßen, geschwollene Knie und eine Anschwellung der Maus der linken Hand; außerdem waren sie der Schwindsucht nahe, denn den zum Leben unbedingt notwendigen Speichel hatten sie in den drei Stunden bei dem fortwährenden Anfeuchten ihrer Bleifeder aufgebraucht.

Die Hauptleute, die unten im Kasino auf ihre Feldwebel warteten, schalten, schimpften, fluchten. Als Alles nichts nützte, tranken sie eine Flasche Sekt, dann noch eine und mit der dritten hörten sie auch noch nicht auf. Als die Parole endlich fertig war, waren die Hauptleute leicht angesäuselt — ihnen graute vor dem Nachhausegehen, wo die Beherrscherin des Kochtopfes und des gefährlichen Kochlöffels seit zwei Stunden mit dem Mittagessen auf den Eheherrn wartete und den Armen bedauerte, der vor Hunger und Durst nach ihrer Meinung beinahe umkam. So blieben die Männer denn sitzen bis gegen Morgen, und wenn der Herr Doktor das Unglück mit angesehen hätte, das bei Manchem nicht ausblieb und an dem er doch direkt und indirekt Schuld war — er hätte sich das Quadrat der Hypotenuse über den Kopf gezogen, um nichts zu hören und nichts zu sehen, und hätte sich mit „dem goldenen Schnitt” in jenes Jenseits befördert, in dem Alles vollkommen ist, in dem Alles verziehen wird, sogar das Blech, das er am ersten Tag seiner Thätigkeit geschmiedet hatte.

Und es war heilloses Blech. Es sollte am nächsten Tage eine Felddienstübung im Regiment stattfinden, zu der die Truppen mittelst eines Dampfers auf das entgegengesetzte Ufer der Oder hinüberbefördert werden sollten. Um 5 Uhr ging der Dampfer ab und der Herr Doktor hatte sich Alles mit mathematischer Genauigkeit berechnet: wie lange die Leute von der Kaserne bis zum Anlegeplatz des Dampfers gebrauchten, wie viel Zeit das Einladen in Anspruch nähme, wie groß die Querschnitts­belastung des Schiffes sein würde, ob wir aller Wahrscheinlichkeit nach untergehen würden oder nicht — kurz, er hatte an Alles gedacht, nur nicht daran, daß außer den Mannschaften auch die Pferde der berittenen Offiziere verladen werden sollten und daß diese manchmal noch dickköpfiger sind als ihre Herren. Einige der Gäule hatten am nächsten Morgen nicht ordentlich ausgeschlafen, und als man sie höflichst bat, auf dem Dampfer Platz nehmen zu wollen, weigerten sie sich ganz entschieden und ließen sich weder durch Schmeicheleien noch durch Schläge bewegen, ihre Ansicht zu ändern. Die Zeit, zu der wir hätten abfahren sollen, war lange verstrichen, auf beiden Seiten kamen Personendampfer heran, die an unserem Platz anlegen sollten — wir mußten den Platz räumen und so ging die Fahrt los, während vom Ufer aus uns acht Gäule mit blödsinnigen Gesichtern nachsahen; ein Theil war verständig gewesen und hatte der an sie ergangenen Aufforderung Folge geleistet.

Selbstverständlich litt die ganze Uebung darunter, daß acht Häuptlinge zu Fuß laufen mußten — die des Laufens ungewohnten Herren fluchten derartig, daß die Wolken, die Morgens am Himmel waren, entflohen und der Sonne ordentlich Platz machten.

Das höhere Blech ging aber erst los, als das Gefecht begann. Der Herr Doktor hatte jeden einzelnen der Flaggenträger persönlich einstudirt — anstatt ihm aber zu sagen: „mein Sohn, Du stellst Dich hier auf, Du dort!” hatte er jedem einen langen Vortrag über die Generalidee und Spezialidee sowie über seinen speziellen Auftrag im Besonderen gehalten und die Folge davon war, daß die Kerls vor lauter „Rammdösigkeit” überhaupt nichts wie Unsinn machten.

So wie an diesem Tage ist noch nie ein Blechschmied angepfiffen worden, aber es half nichts — kein Mensch kann gegen seine Natur und so wurde denn weiter Blech geschmiedet. Zu diesem Blech gehörte auch, daß er Befehle gab, deren Ausführung einfach unmöglich war. So hieß es eines Tages: „Die Kompagnien haben bis morgen Mittag den Namen desjenigen Mannes festzustellen, der gestern Nachmittag um sechs Uhr bei mir vorüberging, ohne mich zu grüßen.”

Selbstverständlich erfolgte keine Antwort, denn freiwillig tritt Niemand vor und bekennt seine Sünden — so meldeten denn am nächsten Mittag die Feldwebel, daß die Recherchen nach dem Thäter erfolglos geblieben seien.

Blech wird in unheimlichen Quantitäten geschmiedet; man muß nur einmal überlegen, wie viel Blechschmieden es giebt. Ganz abgesehen von den höheren Stäben, als da sind: Generalkommando, Division, Brigade, Regiment, hat jedes Bataillon, jede Kompagnie, Eskadron, Batterie u. s. w. ihr eigenes Bureau. Ueberall sitzen Leute, die weiter nichts zu thun haben, als über den Punkt nachzudenken: „Was befehlen wir nun heute?” Befehlen müssen sie was, denn dafür sind sie nun doch einmal da, und sie würden Nachts an Albdrücken leiden, wenn sie „unbefohlen” zu Bett gegangen wären. So wird drauf los befohlen und das Produkt dieser anstrengenden Thätigkeit ist „Blech”.

Ein herrlicher „Blechbefehl” ist auch folgender: „Die Kompagnien haben bis morgen Mittag bei Parole zu melden, warum die Leute am gestrigen Tage den Gottesdienst durch ihr beständiges Husten und Räuspern gestört haben.”

Die Antwort der Kompagnien ging dahin, daß die Leute infolge der rauhen, unfreundlichen Witterung erkältet gewesen seien, worauf befohlen wurde:

„Es sind fortan nur solche Leute zur Kirche zu kommandiren, die nicht erkältet sind. Die Mannschaften sind jedes Mal darnach zu befragen.”

Hätte man streng nach diesen Worten gehandelt, so wäre jeden Sonntag das ganze Regiment erkältet gewesen und der Gottesdienst hätte stets ausfallen müssen.

Der größte Theil der erlassenen Befehle wird natürlich erst Blech durch die Deutung und Auslegung, die Diejenigen ihnen geben, für die die Befehle erlassen werden. Befehle, die den Untergebenen sympathisch sind, giebt es nicht, höchstens der Befehl: „Bis auf Weiteres fällt jeder innere und äußere Dienst aus,” würde auf die allgemeine Zustimmung der Armee zu rechnen haben.

Aber selbst dieser Befehl würde für Blech erklärt werden — denn, so würde man fragen: „Was heißt bis auf Weiteres? Sind das drei Tage, drei Wochen, drei Monate, drei Jahre oder was sonst? Da weiß man ja gar nicht, woran man ist und wie weit man seine Urlaubsreise ausdehnen kann. So'n blecherner Befehl ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht vorgekommen.”

Die Welt vergeht, das Blech besteht — so Manches entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Blech, das man Anfangs für sehr ernst und gewichtig gehalten hat — möchte Derjenige, der diese Zeilen gelesen hat, sie nicht mißmutig in die Ecke schleudern und dabei ausrufen: So'n Blech.


Fußnoten:

(1) In der Buchfassung: „wenn es gar keine Vorgesetzten gäbe”. (zurück)

(2) In der Buchfassung: „Musterstall einer landwirtschaftlichen Ausstellung”.
Die Berliner Gewerbeausstellung fand vom 1.Mai bis zum 15.Oktober 1896 statt. (zurück)


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