Das Besichtigungsessen.

Militärische Humoreske von Freiherrn von Schlicht.
in: „Kieler Zeitung” vom 9.4.1899,
in: „Leipziger Tageblatt” vom 10.4.1899,
in: „Der Parademarsch”,
in: „Das goldene Lachen” und
in: „Meiers Hose”


Zu der Besichtigung des in der kleinen Stadt selbstständig garnisonirenden Bataillons hatte(1) Se. Excellenz der commandirende General und die übrigen hohen Vorgesetzten ihr Erscheinen angemeldet und auf eine an sie ergangene Einladung hin hatten sie zwar aus dienstlichen Gründen — da sie an demselben Mittag weiter reisen müßten — abgelehnt, am Tage der Besichtigung selbst mit dem Officiercorps zusammen im Casino zu essen, doch hatten sie sich bereit erklärt, den Tag vorher im Casino zu speisen.

Als der Herr Major von Grumbkow diese Nachricht erhielt, war sein Herz voll eitel Freude und Sonnenschein. Es war das erste Mal, daß er sein Bataillon, dessen Commando er erst vor wenigen Wochen übernommen hatte, den hohen und höchsten Herren vorexerciren sollte, und voll banger Sorgen und Zweifel blickte er in die Zukunft und fragte sich immer und immer wieder: „Wie wird das enden?”

Ein Essen nach der Besichtigung läßt die am Morgen zu Tage getretenen Fehler und Schwächen zuweilen weniger groß erscheinen — ein Essen vor der Besichtigung läßt die Fehler und Schwächen der Truppe oft gar nicht sichtbar werden, denn nicht in letzter Linie hängt der Ausfall einer Besichtigung von der Stimmung ab, in der sich die hohen und höchsten Herren befinden.

Na, und dafür, daß die Laune der Excellenzen am Besichtigungstage die allerrosigste war, wollte der Herr Major schon sorgen, er wollte ihnen ein Besichtigungsessen vorsetzen, wie die hohen Herren es in keiner anderen Garnison bisher gefunden hatten und auch nicht wieder finden würden. „Gut gegessen, ist halb besichtigt,” lautet ein altes Wort, dessen Wahrheit sich auch dieses Mal bestätigen sollte.

Der Herr Major, ein reicher Junggeselle, erfreute sich bei seinen Officieren, ebenso wie bei seinen Leuten, der denkbar größten Beliebtheit. Er verstand es in seltenem Maße, den Vorgesetzten und den Kameraden in seiner Person zu vereinen, und die kleine Garnison, in der die Officiere vollständig auf sich allein angewiesen waren, brachte es mit sich, daß die Schranke, die den Vorgesetzten von dem Untergebenen trennt, hier fast ganz fiel. Im Dienst war der Major zuweilen von einer oft Grausen erregenden Grobheit und Deutlichkeit, aber außer Dienst war er nur der Kamerad, dessen Jovialität namentlich bei den Trinkgelagen, bei denen er stets der Seßhafteste war, zu Tage trat. Gut essen und noch besser trinken, war seine Lieblings­beschäftigung, und so stellte er denn auch ein Besichtigungsessen zusammen, das den verwöhntesten Gaumen entzücken mußte.

An der Spitze seines Officiercorps erwartete der Herr Major die hohen Vorgesetzten in den festlich geschmückten Räumen des Casinos — die Excellenzen konnten jeden Augenblick kommen, und eine leichte Unruhe hatte ihn ergriffen.

„Kinder, thut mir den einzigen Gefallen,” bat er seine Leutnants, „und betragt Euch heute anständig, wenn es Euch auch schwer wird. Trinkt nicht zu viel und macht keinen Radau, damit Ihr nicht unangenehm auffallt; Ihr wißt, der Commandirende hat sich neulich in der Nachbar­garnison mißfällig darüber geäußert, daß ein Leutnant schon bei dem Braten deutliche Spuren von Trunkenheit zeigte.”

„Wie können der Herr Major nur so etwas von uns denken? . . . Wir sind doch so solide. . . . Bei uns kommt doch so etwas nie vor,” klang es lustig zurück, und die fröhliche Stimmung machte sich in hellem Lachen Luft, als der Herr Major seine Officiere mit halb zugekniffenen Augen verwundert ansah.

„Kinder, Ruhe, ein Wagen ist vorgefahren, nun geht es los.”

Alle stellten sich in Positur, und gleich darauf trat Excellenz, gefolgt von seiner Suite, in den Saal.

Der Herr Major eilte ihm entgegen, dann eine feierliche Verbeugung, eine kurze Begrüßung, und man schnallte ab, um sich zu Tisch zu begeben.

Unter Fanfarenklängen betrat man den Eßsaal, und gleich darauf nahmen die Herren, streng nach der Anciennität, ihre Plätze ein.

Der Herr Major saß zwischen dem Commandirenden und dem Herrn Divisions­commandeur, und mit Stolz und Freude blickte er auf die festlich geschmückte Tafel, auf die schönen Blumen, das reiche Silber und das hell blitzende Krystall.

„Sehr hübsch, sehr hübsch,” bemerkte der Commandirende und nahm zum zweiten Male von dem Hummer, der soeben herumgereicht wurde.

„Mein Lieblingsgericht,” sagte der hohe Herr mit lakonischer Kürze, und der Herr Major beeilte sich, durch eine tadellose Verbeugung seiner Freude darüber Ausdruck zu geben, daß gerade der Hummer den Vorzug habe, von Sr. Excellenz mit Vorliebe gegessen zu werden.

Eine Schüssel folgte der anderen, die Musik und die guten Weine, die eingeschenkt wurden, ließen bald eine fröhliche Stimmung aufkommen, die aber stets in den Grenzen blieb.

„Gefällt mir sehr gut bei Ihnen, Herr Major,” lobte Se. Excellenz, „es herrscht ein bescheidener, ruhiger Ton in Ihrem Officiercorps, keine laute Ausgelassenheit, kein lautes Sprechen und Schreien, wie ich es kürzlich in einer anderen Garnison habe tadeln müssen. Bin überzeugt, daß Ihr Bataillon morgen ebenfalls einen vortrefflichen Eindruck machen wird” — und Excellenz erhob das Glas und trank dem Herrn Major zu.

Den Excellenzen schräg gegenüber an der Ecke der Tafel saßen die jungen Leutnants, unter ihnen das frühreife Karlchen. Der blutjunge Officier verdankte seinen Namen dem Umstande, daß er sich nicht nur für den tüchtigsten Soldaten der preußischen Armee, sondern auch für den bedeutendsten Menschen Europas hielt. Er war felsenfest davon durchdrungen, durch sein Wissen und Können überall Aufsehen zu erregen.

„Was sieht der commandirende General Dich denn nur immer an?” fragte das frühreife Karlchen da ein Kamerad.

„Wo — wo? Excellenz sieht mich immer an und das sagst Du mir erst jetzt?” und stolz sich(2) aufrichtend ließ er seine Blicke herumschweifen — fest sah er dem Commandirenden in die Augen, er hatte ein gutes Gewissen, er fürchtete sich nicht. Er sah es ganz deutlich, die hohen Herren sprachen über ihn. Stolz schwellte seine Brust und geringschätzend blickte er auf die Kameraden, aber er knickte mit einem hörbaren Ruck zusammen, als eine Ordonnanz erschien, um ihm zu melden, daß Se. Excellenz morgen bei der Besichtigung den Herrn Leutnant nicht mit so langen Haaren zu sehen wünsche.

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen, und das frühreife Karlchen wurde derartig geneckt und gefoppt, daß er am liebsten gleich aufgestanden wäre, um zum Barbier zu gehen — aber er mußte sitzen bleiben, bis die Tafel aufgehoben wurde.

Endlich wurden die Lichter auf den Tisch gestellt, und Karlchen machte sich auf den Weg, um nach einer halben Stunde fein frisirt zurückzukommen. Zu seinem Unglück lief er gerade dem Commandirenden in den Weg, der nach aufgehobener Tafel Cercle hielt.

„Sie hätten nur eher zum Barbier gehen sollen,” redete Excellenz den jungen Officier an, „der beständige Anblick Ihrer mehr als unschönen und unmilitärischen Frisur hat mir den ganzen Mittag verdorben.”

Das frühreife Karlchen machte sein vorschriftsmäßigstes Gesicht und drückte sich, sobald er konnte, die anderen Herren saßen noch viele Stunden im Casino.

Um Mitternacht verabschiedete sich der Commandirende, ihm schlossen sich die anderen hohen Vorgesetzten an, und der Herr Major geleitete seine Gäste zu den Wagen.

Die jungen Leutnants setzten sich nun erst im Casino zu einem ordentlichen Männertrunk zusammen, und auf einmal stand der Herr Major neben ihnen.

„Kinder, habt Ihr noch Platz für mich?” fragte er, „ich kann noch nicht nach Haus gehen, ich habe einen Durst, der jeder Beschreibung spottet, Ihr auch?”

Ein lautes: „Zu Befehl, Herr Major,” folgte seinen Worten.

„Na, Kinder, dann wollen wir noch eine Viertelstunde fidel sein, aber länger nicht! länger nicht! — Ihr seid meine Gäste, Ordonnanz, bringen Sie Sect, ich kann dies infame Bier nicht mehr sehen.”

Eine Flasche folgte der anderen, und die Stunden strichen dahin.

„Kinder, nun müssen wir wohl nach Haus gehen?” meinte der Major, „sonst habt Ihr einen Jammer und werft mir den ganzen Tritt beim Exerciren um.”

„Aber, Herr Major, — wir und einen Jammer, so etwas giebt es ja gar nicht — wir wollen schon dafür sorgen, daß die Vorstellung gut geht, auf uns können der Herr Major sich verlassen, unseretwegen können wir ruhig noch ein paar Stunden sitzen bleiben.”

„Und meinetwegen auch,” sagte der Herr Major, der fleißig dem Wein zugesprochen hatte. An Grund zum Trinken fehlte es ihm ja nicht: er trank sich Muth zur Besichtigung, er trank aus Freude, daß das Essen so gut gewesen war, und aus Aerger über das frühreife Karlchen. Er trank beständig, und fast hätte ich gesagt: er betrank sich.

Um halb sechs Uhr erhob sich der Major endlich. „So, Kinder, nun ist es aber wahrhaftig Zeit, um sieben soll das Bataillon stehen, wir müssen uns noch umziehen, na, und einen Augenblick will man doch auch noch schlafen. Wenn ich nur wüßte, wie wir zur Caserne herauskämen, ohne daß der Posten uns sieht. Der Mann könnte auf den Gedanken kommen, daß wir bis jetzt im Casino gesessen hätten, und das würde auf uns ein schlechtes Licht werfen.”

Zum Glück kannte einer der Herren einen Weg, der durch den im Erdgeschoß gelegenen Kohlenkeller ins Freie führte, und so gelangten die Herren denn ungesehen und unbemerkt nach Haus.

Wenig später standen sie schon wieder auf dem Casernenhof und sahen den Anzug ihrer Leute nach. Mit strenger Stimme ermahnten sie ihre Unterthanen, ihre Pflicht und Schuldigkeit zu thun: „Wenn Ihr heute bummelt, Leute, seid Ihr nicht werth, daß es dicke Erbsen giebt. Es muß heute gut gehen, versteht Ihr? Es muß gut werden.”

Als das Bataillon nach einer Stunde den großen Exercirplatz erreicht hatte, war der Major schon da, man sah es ihm an, es ging ihm gar nicht gut, und vergebens bemühte er sich, durch einen langen deutschen Trab seinen Jammer zu verscheuchen.

Er befand sich in jener Stimmung, in der man zum Leben zu krank, zum Sterben zu gesund ist und in der man sich nur Eins wünscht: ungeheure Quantitäten Selterwasser.

Besorgt schauten die Hauptleute den Major an: wie sollte das werden?

Aber es wurde.

In dem Augenblick, als die Excellenzen erschienen, schien der Kater verflogen zu sein, der Major commandirte so laut und deutlich wie noch nie und galoppirte den hohen Herren in einem so rasenden Tempo entgegen, daß es eine Freude war, es anzusehen. Niemand merkte es ihm an, welche Energie es ihm kostete, sich auf dem Pferde zu halten.

Und wie der Herr Major kaum sich aufrecht halten konnte — so die Herren Leutnants erst recht. Die standen am rechten Flügel ihrer Züge, bissen die Zähne und die Lippen aufeinander, hielten sich mit der linken Hand am rechten Rockärmel ihres Flügelmannes fest und dachten: „O, wären wir nie geboren oder wäre wenigstens niemals Champagner erfunden worden.”

Am schlechtesten von Allen ging es aber dem Commandirenden: er hatte gestern zu viel Hummer gegessen und in Folge dessen eine sehr, sehr schlechte Nacht gehabt. Als der Adjutant am Morgen in das Zimmer Sr. Excellenz trat, um seinen Brodherren abzuholen, war er erschrocken bei dem Anblick seines Vorgesetzten zurückgeprallt.

„Wenn ich nicht noch lebte, würde ich sagen, ich bin todt,” hatte Excellenz geäußert. „Veranlassen Sie, bitte, noch heute, daß an die Offciercasinos meines Bereiches ein Schreiben des Inhaltes abgeht, daß ich bitten lasse, mir bei den Besichtigungsessen keinen Hummer mehr vorzusetzen. Ich esse jedes Mal zu viel, noch einmal solche Portion Hummer, wie gestern, und ich bin eine Leiche.”

Der Parademarsch in Zügen mißglückte vollständig — nicht für die Bezahlung ihrer sämmtlichen Schulden wären die Leutnants im Stande gewesen, „geradeaus” zu gehen, so waren sie denn auch nicht vor der Mitte ihrer Züge, sondern bald vor dem rechten, bald vor dem linken Flügel.

Excellenz wollte mißbilligend den Kopf schütteln — aber zur rechten Zeit gedachte er der in seinem Magen ruhenden großen Portion Hummer und zog es vor, den Kopf still zu halten.

Um so besser klappte aber das Schulexerciren, das ganze Bataillon, die Herren Leutnants an der Spitze, warfen ihre Beine, daß es eine wahre Freude war, und der Tritt dröhnte, daß die Erde bebte.

„Gut, sehr gut, tadellos!” lobte Se. Excellenz. „Wir wollen uns mit dem Gefecht nicht lange aufhalten, ich möchte bald nach Haus.”

„Ich auch,” stöhnte der Herr Major, der einen Kopfschmerz hatte, daß er das Gehalt dreier Jahre mit Freuden dafür gegeben hätte, einmal, wenn auch nur für eine Secunde, den Helm abnehmen zu können.

„Ich werde Ihnen einen sehr einfachen Auftrag geben, rufen Sie die Flaggenträger herbei und lassen Sie dort,” Excellenz bezeichnete den Punct in der Natur, „durch zwei Flaggen ein Defilé herstellen.”

„Zu Befehl, Euer Excellenz!” klang es zurück, aber als der Major die beiden Flaggenträger instruirte, entschlüpfte ihm ein lapsus linguae, er sagte: „Die eine Flasche stellt Ihr hierhin und die andere dorthin.”

Trotz der grausamen Magenschmerzen umspielte ein leises Lächeln den Mund Sr. Excellenz.

„Sie sind in Gedanken wohl noch bei dem gestrigen Liebesmahl, Herr Major. Wie lange sind die Herren denn noch zusammengeblieben?”

Das war eine heikle Frage. Wenn er eingestand, daß er mit den jungen Herren bis zum frühen Morgen durchgekneipt hatte, würde das schwerlich einen guten Eindruck machen. Zum Glück für ihn wandte sich der Commandirende an die jungen Herren: „Nun, wie lange hat es noch gedauert?”

„Bis heute Morgen um ein halb sechs, Excellenz,” lautete die Antwort.

„Meine Herren,” nahm Excellenz das Wort, „das muß ich doch sehr tadeln. Ich bin gewiß der Letzte, der Ihnen nicht jedes Vergnügen gönnt, aber das muß ich denn doch sagen: am Tage vor der Besichtigung, bei der Sie alle Ihre Kräfte anspannen sollen, gehören Sie eher ins Bett. Ich muß Ihnen allerdings zugeben, daß ich Ihnen die durchschwärmte Nacht nicht angemerkt habe, ich hätte mich allerdings auch nicht genirt, Ihnen den Standpunct klar zu machen, wenn ich etwas gemerkt hätte. Ich bin mit dem, was ich sah, wohl zufrieden, einige Kleinigkeiten sind mir natürlich dennoch aufgefallen, die sehr wohl hätten vermieden werden können. Ihr Major muß sich jeder Zeit voll und ganz auf Sie verlassen können, schon seinetwegen hätten Sie nicht so lange kneipen dürfen, und ich glaube, daß ein derartiges übertriebenes Feiern und Trinken keineswegs den Beifall Ihres Herrn Majors findet. Habe ich Recht, Herr Major?”

„Ich müßte lügen, wenn ich sagen wollte, daß das Kneipen von gestern noch heute meinen Beifall findet,” dachte der Major, und so sagte er denn: „Ich stimme Euer Excellenz voll und ganz bei.”

„Das freut mich, das freut mich,” fuhr Excellenz fort, „Sie sind ja gestern mit mir fortgegangen — ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie in Zukunft darauf halten wollten, daß mit dem Augenblick, wo Sie das Casino verlassen, die Feste im Casino beendet sind, ich halte dies im Interesse der Gesundheit und der Geldbeutel der jungen Herren für unumgänglich notwendig.”

„Zu Befehl, Euer Excellenz!” pflichtete der Herr Major bei, und es entsprach völlig der Wahrheit, als er fortfuhr: „Ich habe bisher auch immer darauf gehalten, daß Keiner noch nach mir im Casino ist,” denn bisher war er stets der Letzte gewesen, der ging.

Mit einem kurzen Gefecht erreichte die Besichtigung ihr Ende und mit klingendem Spiel marschirte das Bataillon zur Caserne zurück.

Auf dem Casernenhofe versammelte der Herr Major seine Officiere um sich, um ihnen seinen Dank für die ihm am Vormittag geleistete Unterstützung zu sagen. „Und dann noch Eins, meine Herren, ich habe mir die Sache überlegt, ich glaube, es ist doch besser, wenn wir in Zukunft das Essen nicht vor, sondern erst nach der Besichtigung stattfinden lassen, glauben Sie nicht auch?”

„Könnten wir das heute Mittag nicht einmal ausprobiren?” klang da die Stimme des frühreifen Karlchens.

Einen Augenblick stand der Major in tiefes Nachdenken versunken, dann sagte er: „Sie haben Recht. Das Besichtigungsessen findet nicht, wie ursprünglich befohlen, gestern, sondern erst heute Nachmittag um sechs Uhr im Casino statt.”


Fußnoten:

(1) In der Buchfassung heißt es hier: „hatten”. (zurück)

(2) In der Buchfassung heißt es hier: „und sich stolz aufrichtend”. (zurück)


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© Karlheinz Everts